Das Eisland der Mitternachtssonne – von Klausbernd Vollmar

Wie wäre es mit ein wenig Abkühlung, am heißesten Wochenende des Jahres? Sonne und Eis, ein vortreffliche Mischung, am nördlichsten Punkt Norwegens gibt’s viel davon  🙂

Die Nächte in den Norden sind wunderschön, das wusste nicht nur Knut Hamsun.

Diese Aufnahmen stammen alle von Klausbernd Vollmars Arktisreise. Weitere eisige Eindrücke gibt’s auf den Buchfeenblog, wer da schwitzt, ist selber Schuld. 🙂

Mitternachtssonne, Spitzbergen. Foto: Klausbernd Vollmar

Die kleine Insel Rossøya, wohl eher eine Schäre als eine Insel, befindet sich auf 80°50′N und ist die nördlichste Insel der Sjuøyane (die sieben Inseln) und somit das nördlichste Land Norwegens und Europas.

Halo, Spitzbergen Foto: Klausbernd Vollmar

Hauptinsel und größte Insel der Sjuøyane ist die Phippsøya.

Sjuøyane (für alle Bilder: draufklicken = groß)

Sjuøyane

Spitzbergen                                 Foto: Klausbernd Vollmar

Spitzbergen                                    Foto: Klausbernd Vollmar

Hamiltonglacier, Gletscher  Foto: Klausbernd Vollmar

Wer nicht genug hat, möchte bei uns vorbeischauen, meinen Siri und Selma, wir sorgen für die ultimative Abkühlung 🙂

Schönes Wochenende, god helg and a nice weekend everybody. Cool it!
Dina, Siri und Selma aus Ultima Thule

🙂

98 thoughts

  1. Liebe Dina, liebe Buchfeen und lieber Klausbernd,

    diese Bilderbuchreise ins Land des Eises kommt genau richtig, wunderschön sind die Aufnahmen. Very cool! Ich lege meine Stirn ganz vorsichtig am Bildschrim und spüre die wohltuende abkühlende Wirkung. Aaaaah…

    Klausbernd schreibt witzigerweise als Antwort auf meinen Kommentar auf den Buchfeenblog:
    …in den Polargebieten fragt man sich oft, ob man das Wort “Landschaft” nicht falsch benutzt. Riesige Eisschollen, das Eisschelf und Eisberge kommen einem wie “Landschaft” vor, aber eigentlich ist es eine “Wasserschaft”.
    Das stimmt! So sieht es aus, wie eine Wasserschaft!
    🙂
    Han en trevlig, cool helg!
    Liebe Grüße aus Stockholm
    Buchdame

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    • Hei du, kjӕre Buchdame,

      vielen Dank du Liebe, dein Lob reiche ich weiter. Ich darf’s nur zeigen, toll, oder? Ich liebe diese Aufnahmen, Eis hat ein verblüffende Wirkung auf mich.
      Schöne Fotos der arktischen Landschaft berühren mich, zu tiefst, feuchte Augen inklusive.
      God helg på deg også!
      🙂
      Hilsen Dina

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    • Meine liebe Buchdame,

      Frau Arktis ist eine Täuscherin. Gefrorenes Wasser erscheint wie Land, Entfernungen sind unmöglich zu schätzen, man sieht plötzlich mehrere Sonnen und die ständigen Fata Morganas haben manchen Seefahrer gefoppt (speziell bei der Erforschung der NW-Passage). Oftmals verhüllt sie sich kokett wie vor Jan Mayen im Nebelschleier. Sie zu erobern, ist nur den Helden vorbehalten 😉

      Liebe Grüße von Klausbernd, der immer noch nicht heldisch geworden ist. Ich bin Mitglied im Wimps-Club!

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    • Lieber Hellboy,

      mit deinem Namen müsstest du nach Jan Mayen fahren, das Tor zur Hölle besuchen 😉

      Die Fotos geben die Faszination wieder, die Eisberge auf mich ausüben. Auch bei wochenlangen Eisfahrten wurde ich nicht müde, Eisberge zu betrachten. Was ich leider nicht im Foto wiedergeben konnte: Sie bewegen sich ständig. In der Sonne schmelzen sie am Tag in den Fjorden und vor der Küste Grönlands ab. Dadurch verändern sich die Gewichtsverhältnisse. Dadurch kippen riesige Eismassen oder geraten ins Schwanken oder auch große Eisteile krachen ab. Aus dem Grund hatte ich ständig eine gewisse Anspannung beim Fotografieren. Aber dann lockt wieder das Eis fortwährend mit einem feinen Knistern.

      Herzliche Grüße aus dem sonnigen Norden Norfolks
      Klausbernd

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    • Liebe Synnöve,

      danke für dein Lob 🙂

      Ich erlebe die hoch-arktischen Inseln als eine Anderswelt oder weltentrückt. Das wollte ich in den Fotos, die ich mit einer kleinen digitalen Kamera aufnahm, wiedergeben. Es ist wie eine Reise in die Vergangenheit – über hundertausend Jahre zurück, zur Würm-Eiszeit.

      Herzliche Grüße vom kleinen Dorf am großen Meer
      Klausbernd

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    • Wir warten gespannt! Das wäre doch ein Buch wert, oder? 🙂
      Du und Deiner Kamera in den hohen Norden versprechen großes Sehvergnügen.
      Viel Glück & Erfolg mit deinem Projekt 4 Elemente!

      Liebe Grüße
      Dina

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    • Na lieber Michel, es wäre eine kühne Unverschämtheit, meine Bilder mit deinen Fotos zu vergleichen. Du wirst es kaum glauben, obwohl ich in schönster Natur lebe, fotografiere ich nie. Dina fotografiert und ich bin der des Wortes 😉
      Gewaltig großartig sind die Fjorde NE-Grönlands und als Fotograf hast du den Vorteil des meist schönen Wetters dort im Sommer wegen dieses stationären Kältehochs über dem Inlandeis.
      Also, nix wie hin 😉
      (aber solche Eile hat`s auch wieder nicht, denn in NE-Grönland nimmt die Vereisung nicht ab)

      Herzliche Grüße vom kleinen Dorf am großen Meer
      Klausbernd

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  2. Ein richtig schöne auswahl Bilder aus unserer Heimat zeigst Du hier Dina!
    Eebenfalls herzlichen Dank an Klausbernd, dass Du meine Umgebung hier in den Norden so fein festgehalten hast.
    Hier überwiegt die Schönheit der Landschaft – Wasserschaft 🙂 und ich finde, man merkt deutlich wie der Fotograf sich wohl fühlt, dass er die Eislandschaft verehrt.

    Ich friere, also bin ich. – das stammt doch von Klausbernd, oder?

    Herzliche Grüße aus Longyearbyen auf Spitzbergen,
    sonniges, wunderschönes Wetter im Moment, ca. 4°

    Per Magnus

    🙂

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    • Hei Per Magnus!
      Du er jo blitt en trofast blogvenn, det synes jeg er veldig hyggelig. 🙂
      Takk for rosen, det er Klausbernd som har ӕren for det.
      Ja, har brukt det sitatet fra Kb her tidligere, det stemmer.
      Ha det bra!
      Hilsen Dina

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    • Für Nicht-Nordlichter, wie Klausbernd sie nennt, werde ich noch einmal deutlich machen, dass seit dem Arktisvertrag von 1924 wir der nördlichste Teil Norwegens sind. Wir sind Dinas Heimat! Vorher gehörte das Svalbard-Archipel keinem, da kamen Pelztierjäger hin, aber keiner blieb, wenn auch mancher ein Schild aufstellte: “Das ist mein Land!” Während des Faschismus war Svalbard das freie Norwegen. Die Deurtschen beschossen zwar unsere Küste, aber fassten nie hier Fuss und mussten schnell wieder abziehen. Von hier aus wurde teilweise der antifaschistische Widerstand gegen Kiesling organisiert.
      Die Bilder, die ihr seht, sind Bilder aus Norwegen. Versteht ihr, warum Dina und ich auf unsere Heimat stolz sind?

      Ha de bra og ha en fin dag
      Per Magnus

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    • oh dear, oh dear, es war der Aquavit am Nachmittag. Ich habe Unsinn über die Faschismuszeit geschrieben, nicht Svalbard war das freie Norwegen, sondern Jan Mayen. Von dort wurde das antifaschistische Widerstand in Norwegen gestützt. Svalbard, ich habe schnell es nachgeschaut, ist evakuiert worden, weil Faschisten an die Kohle wollten. Bei uns war ein Zeit lang nur Militär.
      Sorry, ich war wohl tipsy 😉
      Per Magnus

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  3. Das sind die wunderbarsten Fotos, die ich je gesehen habe – eine einmalige Landschaft. Ich bin kein sehr gläubiger Mensch, aber ich bete zu Gott, dass wir Menschen endlich begreifen, dass wir dabei sind, diese unwiederbringlich zu zerstören.
    Liebe Grüße von Elvira

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    • Liebe Elvira,

      mir geht`s wie dir. In der Hoch-Arktis wird mir sogleich bewusst, wie klein ich bin und auch wie unwesentlich angesichts der mächtigen Natur. Und gerade dieses Gefühl, unwesentlich zu sein, empfinde ich als äußerst befreiend. Und dann kommt etwas hinzu, das mir nur mit einer Metapher zu beschreiben gelingt: In der Hoch-Arktis wird die Welt mehrdimensionaler.Immanuel Kant sieht in seiner Philosophie Zeit und Raum als Grunddimensionen unseres Lebens an und gerade die verändern sich in der Arktis. In der Hoch-Arktis kann man leicht zu einem Pantheisten á la Hölderlin werden.

      Danke für deinen Kommentar.
      Einen feinen Sonntag noch 🙂
      Klausbernd

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  4. Lieber Klausbernd, das sind atemberaubend schöne Fotos, beim Mondaufgang stockte er wirklich kurz und das letzte Eisbild ist ein Traum in Farbe und Form. Tausend Dank an dich und an dich, liebe Dina, fürs zeigen.
    Vorgestern kam in den Nachrichten, dass in diesem Jahr in Grönland so viel Eis geschmolzen ist, wie noch nie. Eine solche Nachricht stimmt mich immer traurig, in Anbetracht dieser Bilder grad noch mehr. Bei allem Wissen, dass Leben auch, egal in welcher Form, ewige Wandlung heißt, ist diese doch manchmal schwer auszuhalten, vor allen Dingen wenn man weiß, dass diese Art der Wandlung nicht unbedingt natürlich ist. Damit haben wir etwas zu tun… ob sie noch aufzuhalten ist? Ich wünsche es mir sehr, aber glaube ich auch daran?

    sonnige Sommergrüße aus dem Walde
    Frau Blau

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    • Liebe Frau Blau,

      zur Beruhigung, in NE-Grönland schmilzt das Eis (noch) nicht ab. Auf einer anderen Expedition wollten wir in Fjorde in NE-Grönland um den 80. Breitengrad untersuchen. Das Eis war jedoch derart dick, dass wir nicht durchkamen, obwohl wir es an vielen Stellen versuchten. Dabei entkamen wir dem Eis nur durch eine kleinere Eissprengung. Zwei Jahre zuvor war eine Forschungsgruppe ohne Schwierigkeiten in diese Fjordsysteme eingefahren. Besonders die Packeisgrenze schwankt stark und nach Berichten der Walfänger seit dem 16. Jh. war das schon immer so.
      Den menschenverursachten Teil der Erwärmung könnten wir reduzieren, den Teil, der auf langfristige natürliche Klimaschwankungen zurückgeht, können wir (zum Glück) nicht beeinflussen. Klimatologen, die ich auf solchen Expeditionen sprach, war es klar, dass wir mit unserer Kultur einen stark beschleunigenden Einfluss auf die globale Erwärmung haben. Aber dann in der Bar beim Whisky mit frisch geschlagenem Gletschereis erwähnen sie augenzwinkernd, dass jedes Grad mehr, das für die globale Erwärmung vorhergesagt wird, etwa 1 Mio. Dollar Drittmittel weltweit einbringt, mit denen überhaupt nur solche Forschungen betrieben werden können. Auf meinem Blog berichte ich von Ny Alesund. Was wird dort betrieben? Klimaforschung, die ist in und kann sich mit gewisser Übertreibung gut vermarkten lassen. Im Weltkrieg II ist um Klimadaten aus der Arktis Krieg geführt worden.

      Hab noch einen wunderschönen Sonntag.
      Liebe Grüße
      Klausbernd

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    • da fällt mir M. ein, ein Same aus schwedisch Lappland, der auf meiner ersten Reise beim überqueren des Kalix auf die Schneeberge zeigte und sagte: die Wissenschaftler sagen, dass Schnee und Eis schmelzen, aber wir Samen glauben das so nicht…

      dank dir für deins
      ich habe soeben Feierabend und bin auch heute Abend beim kühlen Bierchen angekommen… prost und skole und einen herrlichen Sommerabend wünscht dir und den Buchfeen und natürlich auch Dina von Herzen Frau Blau

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  5. Wow wow wow! Your photos are so very gorgeous!

    Thank you so much for your visit – looking forward to seeing your golden retriever some time soon.

    Take care and thank you for sharing your fabulous world with us.

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    • Thank you 🙂 🙂 🙂

      Actually these are not real sunsets because the sun doesn`t disappear. It`s the lowest position of the sun in the night.

      Take care
      Klausbernd from sunny Norfolk

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  6. Hallo Klausbernd, hallo Dina,
    nun habe ich diesen wunderbaren Artikel schon zum 4. Mal gelesen und die Fotos bewundert, und ich bekomme immer noch nicht genug davon!
    Danke dafür, mich an dieser Schönheit der Natur teilhaben zu lassen,
    Pit

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    • Danke, lieber Pit, für dein Lob 🙂
      Die hoch-arktische Inselwelt ist auf der Nordhalbkugel neben Sibirien wohl der Ort, an dem am wenigsten in die Natur eingegriffen wurde. Die Bilder mögen freundlich wirken, aber die Natur dort ist ziemlich menschenfeindlich. Man hat die freie Auswahl an Todesarten, entweder man wird vom Eisbären gefressen oder driftet auf einer Scholle ab (was oft in der Literatur der Inuit beschrieben wird) oder ein Walross bringt das Zodiak zum Kentern oder man ertrinkt im Mini-Tsunami, der durch Kentern eines Eisbergs entsteht. Ich nehme an, das ist wahrscheinlicher, als in einer Großstadt angefahren zu werden. Dazu kommt, dass sich die Natur durch einen Eispanzer abschirmt. Also, das ist kein Gebiet, in dem man leben könnte und wollte – und das ist der große Vorteil. NO-Grönland war nie richtig besiedelt und heute ist es das weltgrößte Naturschutzgebiet, das wir nur zum Jahr der Polarforschung besuchen durften und weil Expedition von einer reputablen Forschungsgesellschaft gesponsort wurde. NO-Grönland ist ein von der Sirius-Patrouille bewachtes no-go-area (wie seit kurzem auch das großartige Kamschatka), in dem kein Mensch lebt. Wie früher dort einige verrückte Aussteiger lebten, kannst du bei Jörn Riel nachlesen.

      Ganz liebe Grüße in den Süden von Texas
      Klausbernd

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    • Hallo Klausbernd,
      danke für die ausführliche Antwort. Schön, dass ich ier in Dinas – und natürlich auch in Deinem – Blog so viel Neues lernen kann.
      Und mal sehen, ob ich irgendwann Jörn Riel zum Lesen auftreiben kann.
      Liebe Grüße aus dem südlichen Texas, bei ganz “unarktischen” Temperaturen,
      Pit

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  7. Pingback: Das muss man gesehen haben! | Quilt-Traum

  8. Hallo Dina,
    das sind wirklich EISKALTE, sagenhaft gute Fotos, ich bin sehr beeindruckt, obwohl ich die Kälte nicht mag. Heute ist es aber selbst mir zu warm und ich habe die eisigen Aus-und Ansichten richtig genossen. DANKE ♥♥♥
    Liebe Grüße
    moni

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    • Herzlichen Dank – vielleicht sollte ich öfter fotografieren. Bei so viel Lob – und da habe ich doch gerade meine Kamera in die Tonne gekloppt, weil sie einfach nicht mehr fotografieren wollte. Dina will mich dazu bringen mit meinem Handy zu fotografieren, mal sehen.
      Auf jeden herzlichen Dank für deinen Kommentar und ein feinen Abend noch
      Klausbernd 🙂

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  9. These are incredible photographs. I should plan an Arctic cruise or something similar up the Norwegian fjords. I live in the Okanagan Valley in British Columbia at the moment, and the temperatures here are 34degrees C – but it is very dry so the heat is bearable, but I needed to see your cool shots today. Thank you for sharing, and thanks for visiting my blog too.
    Kate

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    • Hi Kate,
      both is great the Arctic as well as the Norwegian fjords. Norwegian fjords in wintertime, when the tourists are staying home, is great – by ship, of course. The easiest to get a feeling of the high Arctic is going to Disco (West-Greenland).
      Thank you for your commentary
      Klausbernd 🙂

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  10. Phantastische Fotos – auch mit einer anderen Kamera wären sie nicht schöner geworden. Was für eine Landschaft! Das kann einen Menschen fast sprachlos machen.

    Abkühlung bringt’s leider nicht hier im Sahara-Rheinland 😉 Oder vielleicht doch? Es sind nur noch 36 Grad, nicht mehr 41. Das ist doch schon was.
    LG
    April

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    • Liebe April,
      was las ich heute zufällig: am wärmsten in Deutschland ist es zur Zeit in Heinsberg. Kaum zu glauben. Wir mit unseren 27,3 Grad C Tageshöchsttemperatur können uns wohl nicht beklagen.

      Ich stehe zum Fotografieren zwiespältig: Einmal überkommt es mich und ich nehme mir Zeit, dann wieder empfinde ich es als Stress. Ich sagte schon zur Selma Buchfee, dass man eigentlich zweimal solche Expeditionsreisen unternehmen müsse. Bei der ersten ist man voll mit knipsen, Tagebuch führen, Steine und Knochen sammeln beschäftigt (die man eh nicht außer Landes bringen darf) und bei der zweiten kann man stressfrei ohne Fotoapparat und Stift die Landschaft genießen.

      Liebe Grüße vom kleinen Dorf am großen Meer
      Klausbernd 🙂

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    • 27 Grad C – ein Traum. Aber 40 Grad trocken ist immer noch besser als mit Schwüle einher gehend wie leider so oft in der Köln-Bonner Bucht (Dina, bis du gerade da und leidest auch 😉 ?)

      Fotografieren … ich habe für mich eine Entscheidung getroffen (prioritätenbedingt): Da mein Mann nicht fotografiert und ich seine Geduld nicht über die Maßen strapazieren will, habe ich weder Stativ noch ein eine Spiegelreflex, nur eine kleine ‘Bridge’ und mein ‘Auge’. Für unsere Ausflüge und Reisen reicht es.

      Für eine Reise in die Arktis nie und nimmer. Da kann ich mir die Konflikte gut vorstellen, die sich aus der Fülle der Möglichkeiten ergeben. Letztenendlich zählt aber wohl nur das wahre Erleben und nicht das durchs Kamera-Auge Wahrgenommene. Reisetagebuch würde ich aber immer führen.

      LG aus Köln,
      April

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  11. Lieber Klausbernd,

    vielen lieben Dank für die Leihgabe der schönen Bilder. Du hast jetzt eine Steilvorlage geliefert. Und wir haben innerhalb von 24 Stunden so viele neue Zuschauer wegen deine Aufnahmen bekommen, ich bin verblüfft. Und erfreut!
    🙂

    Dina

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  12. Liebe Dina,

    ich bin völlig verblüfft, zudem hoch erfreut, zumal ich zum gleichen Thema auf meinem Blog auch eine arktische Serie laufen habe. Habe ganz, ganz lieben Dank für dein hosting. Liebsten Dank auch und 50 FayrieTaler Taschengeld je für Selma & Siri, die meine Fotos ausgesucht und so beeindruckend zusammengestellt haben. Naja und ebenfalls ganz herzlichen Dank an euch alle für eure Kommentare und euer Lob, das mir äußerst gut getan hat.

    Ich wünsche euch allen eine zauberhafte Woche. Bei mir wird`s lustig zugehen, denn übermorgen um diese Zeit werden Siri & Selma auf Regalbrett 3 und 4 liegen und ihren Cranberrysaft schlürfen und über Dina und mich auf dem gelben Teppich im Wohnzimmer lästern.
    Klausbernd from the Edge, die sonnige Küste Nord-Norfolks

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    • Liebe Frau Blau,

      auch ich finde den Gamuppel toll. Wenn wir 4 den Gamuppel vorgelesen und ausgelesen haben, melden wir uns nochmal.

      Aber, aber, wir haben nicht nur den Gamuppel im Koffer, oh nein!
      Auch von Martin Haeusler und Roswitha Mecke haben wir ein Buch mit;
      “Asturische Tiergeschichten”. Jetzt staunst du was?
      Die Tiergeschichten werden auch vorgelesen dazu melden wir uns auch, ganz bestimmt!

      Jetzt muss ich packen, hab’s fein!

      Deine Sirifee

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    • Liebe Frau Blau,

      hier stimmt etwas nicht, war der Gamuppel zu gange, hat er einen Finger mit im Spiel gehabt?
      ICH, die liiiiiiiiiiiiiiiebe Selmafee hatte zuerst geschrieben und wo bin ich? Ich finde mich nicht! Futsch ist mein Kommentar von gestern, hmmm.

      Also ich fange nochmals an. Ich liiiiiebe den Gamuppel! Wir haben “Gamuppels Sternenreise” mit im Reisegepäck, oh ja, wir werden den Master von Gamuppels Abenteuer vorlesen und wenn wir’s ausgelesen haben, melden wir uns nochmal.

      Ganz liebe Grüße im blauen Himmelwald
      Deine Selmafee

      und Dinafee lässt auch herzlich grüßen

      🙂 🙂

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    • liebe Siri, liebe Selma und liebe Dina,

      schieben wir es einfach auf die Hitze, Gamuppel, der wars bestimmt nicht, der doch nicht? Aber vielleicht der Zauberer Hastdunichtgesehen?
      Asturische Tiergeschichten… wie das schon klingt und wie ich doch gleich neugierig werde!

      auch an dieser Stelle sende ich gute Wünsche zum morgigen Flug, eine weiche Landung und ein herzliches Wiedersehen…
      eure Frau Blau, die heute WE hat…

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  13. Wow ! Klasse Fotos !!!
    Da wäre ich jetzt auch gerne. Alles was mehr als 25°C hat, ist nicht für mich 🙂
    Naja, vielleicht schaffe ich ja nächstes Jahr meine Norwegenreise 😉
    LG und vielen Dank für die tollen Fotos
    Angela 🙂

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  14. Hi Angela,

    vielen Dank für dein Lob. Möge deine Norwegenreeise dir kommendes Jahr gelingen! Aber Hamburg ist doch auch nicht zu verachten. Ich finde es mit weitem Abstand die schönste Großstadt Deutschlands.

    Liebe Grüße aus sunny Norfolk
    Klausbernd 🙂

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  15. Liebe Dina,

    sende dir einen lieben Gruss von unterwegs … Wowww – was für absolut phantastische Aufnahmen, ich bin begeistert 🙂

    Also bisher ist es eine Woche her, und die Nägel sind immer noch schön, nur am rechten Zeigefinger an der Seite unten sieht man einen “Ansatz”. Ich bin von der Designerin “gewarnt” worden, dass bei manchen Leuten beim ersten Mal Nagelverstärkung es sein kann, dass die Nägel sogar im Extremfall wieder abgehen von unten her, weil sie Luft bekommen..das passiert meist recht schnell. Da ich bisher nur an einem Nagel eine kleine “Stelle” hab, hoffe ich, dass es dabei bleibt *g* Aber ich werd berichten 😉 Und bin SEHR gespannt, was es bei dir war?

    Die Designerin sagte mir, dass dieses Ablösen normal nur (wenn überhaupt) beim ersten Mal passiert. Ab dem “Auffrischen” dann nicht mehr. Das hoffe ich sehr, denn ich mag das schon behalten.. Allerdings frag ich mich, ob das nicht rauswächst und dann dadurch irgendwann unschön wird? also 4 Wochen..kann ich mir nicht vorstellen..

    eine gute Nacht für dich.. gute Reise und eine tolle Zeit 🙂 liebe Grüße zu Euch, Ocean

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    • Liebe Ocean,
      sei herzlich gegrüßt aus Cley next the Sea in North Norfolk, UK.
      Zu den Nägeln; wie geschrieben, ich suchte die Nagelstudio auf um mich etwas Schönes zu gönne, eine French Maniküre bitte, damenhaft aufpoliert wollte ich in den Urlaub fahren.
      Das Problem war, ich hatte nie vor, dieses Procedere zu wiederholen, es war für mich eine einmalige Sache. Leider hatte ich sehr lange etwas davon und zwar in den unschöneren Zustand. 🙂
      Ja, die Eitelkeit, dachte ich, das ist so eine Sache und die hat ihren Preis. 🙂
      Es hat 3 Monate gedauert bis meine eigene Nägel wieder ausgewachsen waren und “normal” aussahen. Jetzt begnüge ich mich mit Klarlack und finde es fein.

      Euch ebenfalls eine schöne Reise und eine gute Zeit. Ich bin gespannt wie es dir ergangen ist 🙂
      Liebe Grüße,
      auch von Klausbernd und die Buchfeen. Siri und Selma sind zurzeit mit der Sprache voll beschäftigt. 🙂

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  16. Wonderful photos Dina.
    Too bad I never learned the German language, can’t understand much of your writing. But as they say, a picture says more than a thousand words. 🙂 Thanks for commenting on my blog btw.

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  17. Ist wunderbar, alles ist sehr schon in deine Bilder! 🙂 Danke fur sie zeigte die schone Bilder. Ich weiss einbischen Deutsch aber nicht sehr gut, so entschuldigung wenn ich mit Fehler schreiben.
    Gratulieren fur die Bilder!
    Wunsche Sie alles gute! 🙂
    Cristina

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    • Danke, liebe Cristina!
      Dir auch alles Gute, vielen Dank für den Besuch uns für’s Kommentieren.

      Herzliche Grüße
      Dina

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    • Liebe Carin,
      ganz herzlichen Dank! Über dein Lob habe ich mich besonders gefreut, da du doch eine Kennerin des Nordens bist.
      Liebe Grüße nun aus Berlin – but not for long
      Klausbernd

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  18. Wunderschone! Die photo mit die kleine Insel Rossøya ist sehr schon und gefällt mir. Alles photos sind sehr schon! Vielen Dank für Deine photos! 🙂
    Wunsche Dir eine Gute Tag!
    Cristina

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  19. Absolutely beautiful photos. Thank you for sharing these places I have never seen before!
    The photos need no words–they speak in wonderful shapes and colors..
    But, I do wish that I understood the German language. I could find out so much more!

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  20. Dear Mary, we use pictures and language to give the everybody the chance to glimpse a view. As I am an author I always have to write, at least a little bit. But here it`s only the names of places. If you would like to visit my blog http://www.kbvollmarblog.wordpress.com you will find some more pictures taken at this expedition . it`s “Reise ins Eis” 1 and 2.
    Thank you for your comment 🙂
    Klausbernd

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