Scream – Der Schrei nach Edvard Munch

 

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“I was walking along a road one evening – on one side lay the city, and below me was the fjord. The sun went down – the clouds were stained red, as if with blood. I felt as though the whole of nature was screaming – it seemed as though I could hear a scream. I painted that picture, painting the clouds like real blood. The colours screamed.”

-Edvard Munch

Alle Rechte: Martin Mißfeldt
www.martin-missfeldt.de

49 thoughts

  1. Der Martin bei der Dina…. so schliessen sich die Kreise…. da Martin ein Berliner Künstler ist, kenne ich ihn persönlich – wir haben uns zwar mindestens 5 – 7 Jahre nicht mehr gesehen aber es ist klasse, ihn hier bei dir zu sehen…..
    Grüße auch an dich, Martin!
    LG Susanne

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    • Hi Hannah,
      I love the Munch room in the National Gallery, the students painting the Masters and the whole magic atmosphere. I suppose you didn’t have time for the Munch Museum itself? It’s really worth a visit!
      Greetings from Norfolk
      Hanne-Dina

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  2. 1: Thanks for the Martin Mißfeldt link
    never heard of him before, but it looks very interesting… 🙂

    2: Edward Munch, I’ve visited his museum in Oslo several times with pleasure – but always comes in “conflict” (joke) with the sweet Oslo citizens – when I say that Edward Munch painted many amazing beautiful paintings and so he painted “The Scream” too… 🙂 😉

    In my eyes there are several of his works which is “better” – but it shows only that the world is subjective – like “The sick Child”, “Madonna”, “Death of Marat I”, “Ashes”, “August Strindberg”, “Vanpire” or “Puberty”…

    By the way “The Scream” was inspired by his sister’s death from tuberculosis – a sadly story.

    “They will not get it into their heads that these paintings were created in all seriousness and in suffering, that they are the products of sleepless nights, that they have cost me blood and weakened my nerves.” (Edward Munch) – I love that quote of EM… 🙂

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    • @ Le Drake Noir

      1.have you seen his speed paintings? It’s absolutely fascinating to watch how a painting develop under his fingers.

      2.There’re so many beautiful paintings at the Munch Museum, you’re right, not all of them are depressive. Some of the deeply troubled scenes, influenced from his suffering I find very impressive. Goes right to my heart.

      Ketil Bjørnstad (I’m going to post more about Bjørnstad in the very near future) has written a biography on Munch, well worth reading, by the way.

      Thanks a lot for the great quote! I’ll copy it to my favourites straight away.

      Takk for besøket! Ha en fin dag!

      Hilsen Dina

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    • Hallo Dina und Andrikken,
      ich mag Ketil Bjørnstad sehr. Mein Lieblingsbuch von ihm ist die Oda. So ein schönes Buch, das ich natürlich ungekürzt gehört habe. Aber auch sein Klavierspiel mag ich.
      Vindings Spiel und die Fortsetzung haben mich auch sehr beeindruckt.
      Wieder ein Fluß wie auch in “Pferde stehlen” – ich glaube, ich muss als nächstes einen Fluß zeichnen….
      Einen schönen Abend euch allen sendet Susanne

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    • Liebe Susanne,
      Ketil Bjørnstad macht eine gute Einführung in der norwegischen Kunstszene. Oda mag ich auch sehr und auch die Trilogie mit Vindings Spiel. Demnächst schreibt Jarg mehr darüber… ein Sonderbeitrag auf den Dinablog.:-) Nur deine Skizzen fehlen…. 🙂
      Wir müssen jetzt für Cambridge und die weitere Reise packen. Siri und Selma sind voll im Reisefieber, ihre kleine Säckchen stehen in der Hall und jetzt wird der Inhalt aus- und wieder einsortiert. Letzte Nacht hatten wir einen schweren Sturm, die Temperatur ist seitdem stark gestiegen und die schweren Parkas sind zu warm.
      Dir wünschen wir eine schöne Zeit und weiterhin viel Erfolg mit den Projekten!
      Ganz viele liebe Grüße von uns 4 in Norfolk
      Hanne-Dina

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    • Liebe Dina,
      das hört sich nach viel Aufregung bei euch an… schöne Fotos hast du von Klausbernds Bibliothek gemacht! Die gefallen mir sehr gut.
      Ich bin heute eine richtige Schlafmütze, einmal im Monat habe ich einen Schlafanfall….
      Ich überlege, gleich wieder mit einer Tasse Tee und einem Buch ins Bett zu gehen…..
      Magst du Hände auf dem Klavier als Zeichnung für Vindings Spiel zeigen? Dann sende ich dir eine Mail mit den jpg’s :-)…. Vor einigen Jahren wohnte über mir eine Klavierspielerin, das war so schön…. ich hörte ihr Spiel beim Zeichnen durch die Wände….
      Aus der Zeit habe ich einige Zeichnungen mit Händen auf dem Klavier…..
      Einen wunderschönen Urlaub wünsche ich euch 4 , viele neue Inspirationen und Erlebnisse lg von Susanne

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    • Liebe Susanne,

      das hört sich toll an, ja die Skizzen hätte ich sehr gerne! Das ist ja megalieb von dir, darauf einzugehen, ich bin völlig baff vor Feude.
      Die meiste Auferegung habe ich zurzeit mit meinem neuen MacBook, es verschlingt meine Zeit ganz und gar, puuuh. 🙂
      Nach ein paar Frusttagen und viel Buchfeenunterstützung habe ich jetzt endlich die Bilder auf den Buchfeenblog hochladen können, es ist eine große Umstellung vom PC, damit hatte ich gar nicht gerechnet. Das erklärt auch warum ich in letzter Zeit kaum zum Bloggen gekommen bin, ich habe ein schlechtes gewissen weil ich so wenige Gegenbesuche gemacht habe – nach Cambridge wird es nachgeholt, versprochen.
      Auf deine viele Skizzen freuen wir uns jetzt alle 4, wir sind richtig gespannt!
      Gute Erholung einen entspannten Abend dir.

      Liebe Grüße aus dem stark windigen Cley von uns,
      Dina-Hanne

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  3. Great paintings of Martin. I visited the Munch Museum in Oslo once. He is a great painter, but in my opinion most of his paintings are too dark and depressive. 😉 I always have the song “Skrik” by Kari Bremnes and Kjetil Bjørnstad in my ear when I see this painting. 😉 Ha en flott dag!

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    • Maybe Martin should repaint more Munch and make them less depressive.:-)

      I find some of the paintings of Munch dark and depressive as well, but still, I think it’s great, it moves me. The personal history of Munch, all the troubles, the suffering, the losses, the fears, the sleepless nights he had, it’s all there on the canvas.

      I didn’t know that Ketil Bjørnstad had made e song about “skrik”, I’m going to listen to it right away, thanks for the tip! Maybe he wrote this music as he worked on his documentary novel about Munch (“The Story of Edvard Munch”, “Historien om Edvard Munch”, “Ballade in g-moll” 1986)?

      Ha en fin uke!
      🙂

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  4. Beautiful, And scary! Many of his images are gloomy.
    But he also made other and more light works, I was surprised when I saw the great Munck exhibition at AROS in Aarhus:
    http://www.aros.dk/
    If you can get there it is worth seeing (but you have to book a time ahead to see Munck exhibition – so many guests are there!)

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  5. Munchs Werke sind eine dankbare Vorlage zum Nachmalen, nicht nur der “Schrei”. Die Figuren werden bei ihm oft von ihrer Umwelt abgegrenzt dargestellt (‘sein’ Thema war häufig Einsamkeit unter den Menschen), das macht das malerische oder zeichnerische ‘Interpretieren’ doch recht einfach.
    Hoffe, dass ich es mal bis in die Osloer Museen schaffe. Gruß,

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  6. Ich finde den “Schrei” einfach nur genial. Die Werke von Munch faszinieren mich immer wieder und ich sehe sie mir auch immer wieder an. Er ist so eine Inspiration für mich. Das was er ausdrücken möchte, kommt auf den Bildern auch definitiv zur Geltung.
    Das von Le Drake Noir ist mir allerdings neu, muss ich zugeben, das dieses Werk durch den Tod seiner Schwester inspiriert wurde.

    Liebe Grüße

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    • Vielen Dank für den ausführlichen Kommentar, lieber Paul. Ich mag Munch sehr, wie auch Martin Mißfeldt, der Künstler hinter diesem Werk. Ich freue mich sehr auf den nächsten Besuch im Munchmuseum in Oslo. Schöne Osterferien!

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