37 thoughts

  1. Thanks for this. I also placed a banner on Colltales about it, which I’ve modified a bit, including other idioms, etc. We should all stand firm on this issue, not out of hate for any particular religion but because freedom of expression is the stepping stone to any society, period. There can be no compromise, except when expression means hate, which was never ever the case with Charlie. Very sorry about this.

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  2. The U.S. media is often spineless when it comes to putting a correct label on such events. I have to commend the French media for being forthright in the language it uses to assess and discuss the Charlie Hebdo massacre.

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  3. Bra gjort, Siri og Selma! Ingen skal få lov til å ta fra oss retten til å si vår mening, aller minst terrorister.
    Hjerter xo ❤

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  4. Da hat mir mein Apple mal wieder einen Streich gespielt. Es ist ja schon weiter gegangen mit dem Bloggen! Diese eingestützten Arme drücken mehr als Worte aus…..

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  5. Aus aktuellem Anlass:
    Riesengroßer Wirbel im Rheinland, wird auf allen Kanälen diskutiert:

    Karneval stoppt „Charlie Hebdo“-Motivwagen
    Der Kölner Karneval verzichtet auf einen Rosenmontags-Wagen, der den Anschlag auf das französische Magazin „Charlie Hebdo“ satirisch aufgreifen sollte.
    Im Kölner Rosenmontagszug wird es jetzt doch keinen Wagen zum „Charlie-Hebdo“-Attentat geben. Grund ist nach Aussage des Kölner Festkomitees vom Mittwochabend, dass sich besorgte Menschen gemeldet hätten. In einer Pressemitteilung des Festkomitees heißt es, man stehe zwar immer noch zur Aussage des Entwurfs. Aber: „Wir möchten, dass alle Besucher, Bürger und Teilnehmer des Kölner Rosenmontagszuges befreit und ohne Sorgen einen fröhlichen Karneval erleben.“ Und ein Wagen, der „die Freiheit und leichte Art des Karnevals einschränkt“, sei nicht gewollt.

    Mehr lesen und die Skizze des Wagens sehen:

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/koeln-karneval-stoppt-charlie-hebdo-motivwagen-13396890.html

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    • Da muss ich als fast-Kölner vor Scham in den Boden versinken. Nicht nur dass die Kölner ihr charmantes “Et hät noch immer jot jejange” (Rheinisches Grundgesetz No.3) verraten, sondern im Sinne der Jihadisten sich selbst zensierend reagieren, ist empörend. Siri, Selma und ich finden das eine megagroße Schande. Wie ein Nachbar von mir heute Morgen an der Mülltonne meinte “nun kann man nicht mehr nach Köln reisen!” Was sich Köln damit als Imageverlust, trotz aller scheinheiligen Beteuerungen, eingehandelt hat, ist wahrscheinlich noch gar nicht abzusehen. Außerdem ist es zugleich ein hoch bedenkliches Zeichen dafür, dass die deutschen Sicherheitskräfte sich augenscheinlich nicht zutrauen, die Bürger zu beschützen.
      Oh dear, wir sind empört! 😦 😦 😦
      Klausbernd, Siri und Selma
      heute ganz uncool 😉

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  6. Da muss ich mich unbedingt auch noch selbst zu Wort melden.
    Ich finde dieses Kuschen eine riesengroße Schande! Ein wenig mehr Zivilcourage hätte ich von den Kölnern schon erwartet. Dass man sich während des Faschismus selbst zensierte, finde ich verständlich, aber heute …
    Liebe Grüße von der empörten Selma Buchfee

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  7. Pingback: Cologne: Nous ne pas sommes Charlie! | The World according to Dina

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