“A Must See” in Norfolk

The morning sun was tickling our noses. Get up it was telling us and that we did happily. We really wanted to visit our dear friends the seals. Our friend Laurence (not a seal!) told us about them at Horsey/Norfolk Broads and describes them in his recommendable book “Slow Norfolk“. Of course, we have a colony just here at the Blakeney Point, but we were too lazy to walk and flutter out there and it was too cold take the boat. But in Horsey one reaches the seals easily and you wouldn’t believe it you can get very near these mammals, ten foot and nearer. 

Die Sonne kitzelte unsere Schnarchnasen und ließ uns gestern fröhlich und munter früh aus unseren Kuschelbettchen springen. Wir wollten sooo gerne zu unseren Freunden, den Seehunden, von denen uns unser Freund Laurence (kein Seehund!) vorgeschwärmt hatte und die er in seinem Buch “Slow Norfolk” beschreibt. Klar, wir haben auch eine große Seehundkolonie bei uns am Blakeney Point, aber dahin zu flattern, war uns zu weit und das Boot zu nehmen war uns zu kalt. Aber in Horsey/Norfolk Broads sind die Seehunde leicht zu erreichen, und ihr glaubt es kaum, man kommt bis auf zwei bis drei Meter an diese putzigen Meeressäuger heran.

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Immediately after breakfast we drove excitedly to Horsey. We saw them after walking a mile through the dunes. Don’t you think one wants to stroke them or even taking them home? But be careful you shouldn’t touch them in any case! Especially the grey seals can bite you. Well, they are wild animals lying there in hundreds. Some were lazily digesting all the fish they had eaten, others seem to do their seal-yoga or were waving.
Actually one should visit them during November or December when they have their pups. But we didn’t want to disturb them then. That was our dear Dina’s and Master’s argument, but we think the real reason was the cold and strong winds. The sea and the climate is rougher at Horsey than at Cley next the Sea.  

So machten wir uns gleich nach Frühstück auf nach Horsey. Und so sahen wir sie nach einer Meile Wanderung durch die Dünen. Findet ihr nicht auch, man möchte sie am liebsten streicheln oder gar mit nach Hause nehmen? Aber Vorsicht, berühren darf darf man sie nicht. Besonders die grauen Seehunde können sogar beißen. Es sind eben wilde Tiere, die da zu hunderten herumlagen. Einige waren müde damit zu gange den Fisch, den sie täglich fressen, zu verdauen, andere wirkten fast, as ob sie Yoga machten oder uns gar zuwinkten.
Ehrlich gesagt, sollten man sie im November oder Dezember besuchen, wenn sie ihre Jungen haben, aber da wollten wir sie nicht stören. So sagten es Masterchen und die liebe Dina, aber wir glauben, es war ihnen einfach zu kalt und stürmisch. In Horsey ist nämlich Meer und Klima viel rauer als bei uns im lieblichen Cley next the Sea.

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Did you know that half the world’s grey seal population lives in Britain? The cows of the seals come ashore to give birth at Horsey and at our beaches at the Blakeney Point and to feed them with their milk for about three weeks. Then the poor pups are left by their mothers. They must have drunk a lot for building up fat to develop their waterproof fur to be able to swim and hunt for fish.

Seals are protected nowadays, but they really had a hard life in former times. Fishermen going out to sea shot every seal they could reach at the Blakeney Point because our poor friends were seen as competitors. About a thousand seals live at the Blakeney Point of which everyone eats five kilo of fish daily, well, that matters. In addition clubbing was a profitable business. Especially there has been quite a demand for the soft fur of the pups. Even today less than half of the seals survive their first year.
We couldn’t eat our friends like the Inuit and polar bears do – never ever! Did you notice that they quite often have faces like sweet dogs?

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Wusstet ihr, dass die Hälfte der Weltpopulation grauer Seehunde in England lebt? In Horsey und bei uns am Blakeney Point kommen die Seehund-Kühe an Land, um zu gebären und etwa drei Wochen lange ihre Jungen zu säugen. Dann werden die Armen von ihren Müttern verlassen. Sie müssen sich richtig voll saugen und Fett bilden, um danach alleine ihr wasserdichtes Fell zu bilden, mit dem sie erst schwimmen können und so an den begehrten Fisch kommen.

Heute stehen die Seehunde unter Naturschutz, aber früher hatten die Armen ein hartes Leben. Am Blakeney Point erschossen die Fischer beim Herausfahren so viele, wie sie erreichen konnten, um diese große Konkurrenz auszuschalten. Bei uns leben z.Zt. über tausend Robben, von denen jede fünf Kilo Fisch täglich frisst, das fällt schon ins Gewicht. Außerdem war der Robbenfang ein einbringendes Geschäft, da besonders das weiche Fell der Jungen begehrt war. Auch noch heute überleben weniger als die Hälfte der Jungen ihr erstes Lebensjahr.

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Hach, wir finden diese Seehunde, die wirklich häufig ein Gesicht wie niedliche Hunde haben, zum Fressen süß. Nein, das ist metaphorisch gemeint, wir würden nicht wie die Inuit und der Eisbär unsere Freunde fressen.

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See you at the seals
Bis dann bei den Robben

 

Siri and Selma, the friends of the seals

 

© text and illustration by Hanne Siebers and Klausbernd Vollmar, Cley next the Sea 2016

 

 

235 thoughts

    • Herzlichen Dank für euren lieben Kommentar.
      Du, liebe Ursel, sahst ja die große Seehundkolonie am Blakeney Point.
      Ganz liebe Grüße und eine feine Woche
      The Fab Four of Cley

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    • Vielen Dank!
      Die Seehunde sehen zwar wie Knuddeltiere aus, aber sie beißen, und die Haut der ausgewachsenen Tiere ist rau, obwohl sie nicht so aussieht.
      Liebe Grüße
      Die Famosen Vier von Cley

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  1. Grossartige Bilder hast du gemacht, liebe Hanne! Ja, ich wiederhole mich, in dem Fall sogar gerne.

    Warum überleben auch heute viele Jungrobben nicht? Werden sie immer noch gejagt oder ist es die geschichte von den Grossen, die die Kleinen fressen?
    ich sende euch liebe Grüsse
    Ulli

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    • Guten Tag, liebe Ulli,
      ja, alle Bilder stammen von Hanne-Dina. Sie hat sie vorgestern aufgenommen.
      Robben werden nur noch in der Arktis von den Inuit gejagt, in unseren Breiten sind es Krankheiten, zu wenig Nahrung (Fisch), Netze der Fischer und Umweltgifte, die viele Robben sterben lassen. Außerdem erdrücken bisweilen die männlichen Tiere die Kleinen.
      Mit lieben Grüßen vom kleinen Dorf am großen Meer
      The Fab Four of Cley

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    • Liebe Ulli,
      es gab viele Epedemien (Salmonellen z.B.) in den letzten Jahren unter den Seehunden. Wir haben so viele hier am Blakeney Point, dass sie oft ausgeflogen werden, um dezimierte Kolonien in Deutschland wieder zu beleben.
      Auch dir einen ganz gemütlichen Abend
      Die Famosen Vier

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    • Ach, liebe Ulli, das fällt mir noch gerade ein, weißt du, dass Kipling im “Dschungelbuch” die Jagd auf Seehunde aus der Sicht des Seehunds beschreibt. Das wird dir bestimmt gefallen.
      Schönen Abend noch
      Klausbernd 🙂 und der Rest von uns

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    • Lieber Klausbernd, das muss ich vergessen haben, las ja einst die Originalausgabe … danke für die Erinnerung.
      Auch dir und deinen Lieben einen wunderbaren Abend
      herzlichst Ulli

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  2. Lovely photos! How nice that you could get close and take these photos without the seals leaving their sunny spots. I only wish that seals didn’t eat so much fish (my husband being a commercial fisherman). 😉 But so far there has been enough for everyone (except in the case of the cod on the Atlantic coast of Canada).

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  3. Hallo Ihr Lieben,
    ganz fantastische Bilder, die die liebe Dina da geschossen hat, und ein wie immer hochinteressanter und informativer Text dazu: danke!
    Habt eine feine Woche im kleinen Dorf am großen Meer, und liebe Grüße, auch von Mary,
    Pit

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    • Auch ganz liebe Grüße von uns nach Texas 🙂
      Dina schoss diese Bilder vorgestern. Wir haben z.Zt. superschönes Wetter, ideal für Ausflüge.
      Euch auch eine rundum feine Woche
      Die Famosen Vier von Cley

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    • Hallo Klausbernd,
      hier ist es zur Zeit morgens/vormittags etwas trüb, aber dann kommt die Sonne heraus. Ab morgen soll es wieder überwiegend sonning werden. Die Temperaturen sind recht angenehm, und so habe ich keine Ausreden mehr, nicht im Garten zu arbeiten. Ich weiß nicht, ob ich daas gutheißen oder bedauern soll. 😉 Unseren diesjährigen Weihnachtsbaum habe ich ja schon gepflanzt [http://tinyurl.com/hy4pvof], und jetzt muss unbedingt die Unkrautbekämpfung [chemisch und manuell] anfangen, denn der fehlende Winter und das sehr früh einsetzende Frühjahr machen sich bemerkbar. Was man nicht brauchen kann, das wächst ja bekantlicherweise viel schneller als das Gewünschte. Na ja, Gartenarbeit tut gut und, wie Mary immer sagt, “keeps me out of mischief”. 😉
      Habt’s fein, Ihr Vier, und genießt das schöne Norfolk,
      Pit & Mary

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    • Lieber Pit,
      ja bei uns liegt auch einige Gartenarbeit an, besonders das Rasenmähen. Aber dafür muss ich erst einmal wieder den Rasenmäher in Gang bringen. Dieser fehlende Winter war auch hier leider sehr unkrautfreundlich und ich befürchte, dass er den Schnecken sehr gut bekam.
      Ansonsten haben wir schon einiges im Garten gemacht. Ich gärtnere übrigens gerne, allerdings nur bei schönem Wetter.
      Dann wühl mal fein im Garten 🙂 “keeps you out of mischief” sagt man hier auch.
      Ganz liebe Grüße an Mary und dich
      von den
      Famosen Vier

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    • Hallo Klausbernd,
      heute habe ich es mir einfach gemacht und Unkraut [Disteln] mit Unkrautvernichter gesprueht. Dafuer habe ich einen 25-Gallonen Tank mit elektrischer Pumpe, die von der Batterie bzw. Lichrmaschine unseres Rasentraktors mit Energie versorgt wird. Echt bequem. Knapp 20 Gallonen habe ich versprueht!
      Unser Rasenmaeher braucht zwar bald ein Check-up mit Oelwechsel, laeuft ansonsten aber prima.
      Ansonsten habe ich noch versucht, unsere Sprinkleranlage fuer den Rasen in Ordnung zu bringen, aber ohne Erfolg. Vorlaeufig wenigstens. Mal sehen, vielleicht brauche ich doch die Experten.
      Dir dann auch viel Erfolg bei der Gartenarbeit,
      Pit

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    • Lieber Pit,
      bei uns ist ja alles viel kleiner. Aber wir benutzen auch Unkrauttod auf unserer Auffahrt. Den Ölwechsel beim Rasenmäher werde ich wohl nächste Woche selbst machen, dann kann ich mich nicht mehr drücken.
      Sprinkler benutzen wir zum Glück nicht. Ich sehe es bei Nachbarn, die auch ständig Probleme mit ihrer Sprinkleranlage haben. Die meiste Zeit im Sommer ist es eh verboten, sie zu benutzen. Beim Rasen gehen wir nach der Devise “survival of the fittest” vor.
      Ganz liebe Grüße
      Klausbernd

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    • Hallo Klausbernd,
      unser Rasenmäher hat jetzt etwa 200 Betriebsstunden hinter sich, und da ist mehr fällig als nur ein Ölwechsel. Aber selbst den könnte ich nicht selber machen, da ich nicht weit genug unter das Ding komme.
      Unser Sprinklergebrauch ist schon seit Jahren wegen der Dürre hier eingeschränkt, auf einmal die Woche für je 4 Stunden morgens und abends. Eigentlich bräuchten wir uns nicht an diese Vorschrift zu halten, da wir einen eigenen Tiefbrunnen haben und kein Wasser von der Stadt beziehen, aber wir wollen nicht ausscheren. Einerseits gibt es keine dummen Fragen/Bemerkungen und andererseits – und das ist der wichtigere Grund – kommt ja doch alles aus dem gleichen Grundwasservorrat. Aber so ganz ohne jedes Wasser wollen wir unseren Rasen nun doch nicht lassen. Bei unseren Sommern würde er das nicht überleben.
      Macht’s gut, Ihr Fab Four,
      Pit

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    • Lieber Pit,
      selbst bei meinem kleinen Rasenmäher habe ich das Problem, wie ich unter ihn komme, um das Öl ablaufen zu lassen.
      Das mit dem Grundwasser ist auch hier das Argument, warum bei Trockenheit auch diejenigen mit eigenem Brunnen nicht ihren Garten/ihr Feld sprengen dürfen.
      Na sag mal, da muss ja Canada bald einen Zaun errichten, um all die flüchtigen USAmerikaner abzuhalten, wenn Trump gewinnt 😉
      Liebe Grüße aus Cley, mach’s besser
      Die Famosen Vier

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    • Hallo Klausbernd,
      also ein Verbot, das Wasser aus dem eigenen Brunnen zum Rasensprengen zu benutzen käme hier in den USA nie durch. Ein Sakrileg wäre das geradezu! ; Was unter meinem Land ist, gehött mir, mir alleine. Da hat mir doch der Staat nicht dreinzureden! Das jedenfalls ist der Tenor hier. Und wir selber sind zu einem gewissen Teil ja auch froh darüber, denn sonst bekämen wir von dem “Ölkuchen” unter Mary’s Besitz in Karnes County ja nichts ab. Wie Alles auf dieser Welt hat es eben seine guten und schlechten Seiten.
      Zu Trump: der Mann macht mir allmählich wirklich Sorgen. Ursprünglich hatte ich mal gedacht, er sei der aus demokratischer Sicht “günstigere” Kandidat auf Seiten der Republikaner, weil ich dachte, dann hätten die Demokraten ein leichtes Spiel, wieder den Präsidenten – oder dieses Mal eben die Präsidentin – zu stellen, aber mittlerweile bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Er bringt mir einfach zu viele Leute hinter sich, und zwar auch in Bevölkerungsschichten [z. B. sogar unter den strenggläubig Evangelikalen im “Bible Belt”], dass ich da echt Angst kriege, er könnte es tatsächlich schaffen. Leider ist es ja mittlwerweile so, dass der, der am lautesten brüllt – welchen Mist auch immer – im Vorteil ist.
      Sollte er kommen, und die Republikaner in beiden Häusern des Kongresses die Mehrheit behalten, dann ist die Demokratie hier wirklich in Gefahr.
      So, und nun genug mit pessimistischen Gedanken!
      Habt’s fein, Ihr Fab Four,
      Pit

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    • Lieber Pit,
      du sprichst da etwas Interessantes an: Die Engländer neigen zwar der Exzentrik, aber sind sozial statt individualistisch eingestellt. Der Individualismus wird eher negativ gesehen. Sozial zu sein ist die geforderte Tugend – speziell in den Eliteschulen.
      Allerdings fruchtet diese Erziehung nicht immer und statt dem zoon politikon kommen die idiotes heraus 😉
      Liebe Grüße
      Die Famose Vier

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    • Hallo Klausbernd,
      so unsozial sind die Amerikaner – und ich glaube, das kann man wirklich sehr verallgemeinern – gar nicht. Ganz im Gegenteil: Anderen zu helfen wird hier groß geschrieben. Aber sozial ist man freiwillig, und nicht durch irgendwelche Regeln gezwungen. Und erst recht ist es nicht der Staat, der sozial zu sein hat. Dafür sind Nachbarn, Freunde und so da. So sehen das im Übrigen auch Viele der Bedürftigen selber.
      Liebe Grüße ins kleine Dorf am großen Meer,
      Pit

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    • Guten Tag, lieber Pit,
      ich finde das ein sehr spannendes, wenn auch hier ein etwas abseitiges, Thema. Dem müsste man mal einen eigenen Blog widmen. Leider schließen sich jedoch für uns solche Themen aus, da wir stets ein Thema benötigen, das mit Fotos verdeutlicht werden kann. Bei den eher philosophisch-politischen Themen ist das äußerst schwierig. Eigentlich sind die blogungeeignet. Schade.
      Nur kurz zu unserer Diskussion: Ich glaube, dass man – zumindest bis Thatcher – vom Staat eine soziale Haltung verlangt, hängt mit der Tradition der Labour Partei und Trade Unions zusammen. Eine gute Widerspiegelung dieser Einstellung ist das NHS-System, die freie Krankenbehandlung für jeden, der englischen Boden betritt, worauf viele Engländer SEHR stolz sind.
      Ganz liebe Grüße aus dem unnatürlich warmen Cley für diese Jahreszeit – sonnig und 16 Grad C – von den
      Famosen Vier

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    • Hallo Klausbernd,
      da sind wir – einmal mehr – wieder vom “Hölzken auf’et Stöcksken” gekommen, wie der Rheinländer so sagt: von Seehunden über Gartenarbeit zur amerikanisichen Politik. Ein interessanter Weg. Aber ich gebe Dir Recht: Euer Blog hier ist wirklich der ungeeignete Platz für eine politische Diskussion. Die ich ja eigentlich auch gar nicht anzetteln wollte. Aber machmal kommt dann eben doch ein Gedankengang, den ich loswerden wollte, und, schwupps, geht es weiter damit. So gesehen finde ich es interessant, wie assoziativ ein Blog manchmal sein kann.
      Aber jetzt “zurück zum Alltag”. 😉
      Liebe Grüße an die Fab Four im kleinen Dorf am großen Meer aus einem wieder recht frühlingshaften Fredericksburg,
      Pit & Mary

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    • Ich finde diese assoziativen (Ab)Wege richtig gut, lieber Pit. Irgendwie entspricht das doch der Struktur eines informellen Gesprächs unter Freunden – und so sollte doch Bloggen sein.
      Wer das hier sehr mutig durchzieht, ist Pia. Ich finde nicht, dass wir wie im Deutschunterricht damals beim Thema bleiben müssen oder es gibt ein Ungenügend wegen Thema verpasst. James Joyce verpasst im gewissen Sinne ständig sein Thema.
      Wir machen uns jetzt einen Drink und dann Essen.
      Ganz liebe Grüße von uns
      The Fab Four of Cley
      Hier ist morgen die BBC und bestreitet einen Tag über unser Wilflife hier. Bes. unsere beiden liebklugen Mäuschen finden das gaaanz spannend. Sie sind bereits völlig flatterig 😉

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    • …liebe Dina, beim Kochen habe ich vor mich hingeschimpft: Also wenn sie so ein A……wählen (hessische Mutter, wir können fluchen…)
      Da las ich ein wenig über den Westerwald und stellte fest, dass die Hessen die Chatten waren….(wir bekamen plötzlich Wasser “Westerwald-Quelle” anstelle unseres gewohnten Wassers geliefert…und es gab da noch Hinweise auf einen Hahn..muss man nicht Verstehen…ist metaphysisch)
      Jedenfalls bin ich froh, dass jetzt 007 auf den Fall angesetzt ist!
      Hier wir eher als “verdeckter Vermittler” gearbeitet….
      Aber so ist es wohl, in der Hierarchie kommt der dümmste Depp ganz nach oben und “America needs a strong man!”

      Help!

      Liebe Grüße!! (Lava heißt rückwärts Aval…auch Metaphysik scheinbar…)
      Gehe jetzt lieber Tanzen, das weiß ich, was ich tue, Liebdrücker

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    • Liebe Pia,
      wir sind hier gerade mit Handwerkern zugange, deswegen nur ganz kurz: alles Liebe, mach’s gut
      Siri 🙂 und Selma 🙂 und Masterchen 🙂

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    • 😀 Agent 007 bekommt ab sofort Schützenhilfe von Mitt Romney. Dieser Schuss könnte nach hinten gehen. Es wird spannend. 🙂

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    • Good afternoon, dear Eliza,
      well, if we like it or not, the world is eating or getting eaten, oh dear.
      Seals and walrusses were slaughters in a very brutal way from the 16th century onwards – like whales.
      Wishing you a happy week
      The Fab Four of Cley

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    • Dear Eliza,
      do know that Kipling in his “Jungle Book” in this part “The White Seal” describes clubbing from the perspective of a seal?
      Clubbing is described in literature by Jack London in “Sea Wolf” as well.
      Have a cozy evening
      Klausbernd and the rest of the gang

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    • Thanks K. for the literary references from an older era and mindset, with a different perspective from today. Industrial agriculture and its resultant population explosion has changed the world and the old rules no longer work for the planet, what’s left of it. I expect we will have to find a way to survive that takes into consideration the integrity of all, not just a few, wouldn’t you agree?

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    • Dear Eliza,
      I agree, the challenge is to find ways that a maximum of living beings will survive. The problem is of course we are too many people. Actually that’s the biggest ecological problem, I suppose.
      Love from North Norfolk
      Klausbernd

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  4. What superb photos of the seals.
    I couldn’t imagine eating seals, but if I lived like the Inuit, I daresay it would be the same as eating meat & fish in Melbourne, Australia (where I live now).

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    • Dear Vicki
      we agree! And actually we ate seal steaks on our expeditions in Greenland. Well, is not really our taste, like a fishy chicken. We even drank warm seal blood, you have to get used to it, but in Arctic situations it’s a great source of vitamins and minerals.
      Thanks and all the best
      The Fab Four of Cley

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  5. The seals’ faces look like pets’ or, better yet, like friends’. I’m happy that the British seals are protected–and that more than half the population’s there. I couldn’t kill a seal. I don’t hunt deer in Pennsylvania, either. I understand that some have the need for animal meat and fur. If it were up to me to kill the seals and deer, though–and even cows–we’d all be vegetarian. These photos are fantastic. The narrative tells an engaging story. Thank you!

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    • Thank you very much for your commentary.
      We can understand hunting seals in the Arctic as one of the very few sources of food but not in the Central European countries. We suppose to hunt for eating is okay but not for the sake of hunting.
      All the best from sunny coast of Norfolk
      The Fab Four of Cley

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    • Well, there are quite some celebrities who united to oppose commercial seal hunt like Brigitte Bardot, Kim Basinger, Paul McCartney, Pierce Brosnan, Paris Hilton, Robert Kennedy, just to name some of them. There is hope!

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    • Our dear friend Rebecca Clanmother
      thank you so much for your kind words. Siri and Selma immediately fell in love with the seals and our beloved Dina as well. Our dear Master meets the seals every time he goes out with his boat. They are very curious animals in the water following the boat.
      With lots of love xxxx
      Wishing you a happy week and seding big hugs across the big waters
      The Fab Four of Cley

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  6. Dear Siri and Selma – these are wonderful pictures and stories of your new friends. And I agree, some of them have very sweet faces and big beautiful eyes. Thank you for this great post 🙂

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  7. Hej god morgonen allihopa Da möchte ich doch gleich ein Seehund sein! Wenn Du, Hanne so schöne Fotos dann von mir machen könntest und so schöner Text dazu , wohl von Euch mit Dir, dazu entsteht. Ich denke nur noch der Löwe drückt so eine riesige Gelassenheit des Seins aus auf vielen Bildern. Vielen Dank für diese hier. Wo ungefähr seid Ihr und die Robben so in der zweiten Hälfte des September im laufenden Jahr? Kram Ruth

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    • Liebe Ruth,
      keine Ahnung, wo wir in der zweiten Septemberhälfte seien werden. Hmmmm, da gibt’s nämlich einen runden Geburtstag vom Masterchen im November, und wir überraschen ihn vielleicht mit einer Arktisreise, für die September, wenn’s nicht zu abenteuerlich werden soll, der letzte Termin im Jahr ist.
      Ob diese Seehunde von Hornsey immer dort sein werden, wissen wir nicht. Aber bei uns am Blakeney Point gibt es über 1000 Seehunde das ganze Jahr hindurch. Du erreichst sie durch einen, naja schon etwas anstrengenen, Marsch an der Küste des Haffs hier entlang von etwa drei Stunden (ein Weg und du musst den gleichen Weg zurück). Der Weg ist schon toll, rechts und links das Meer und Menschenleere, das Land der Seeschwalben, Möwen und Seehunde. Man kann auch mit dem Boot zu Seehunden hinausfahren, sieht sie dann aber nur kurz vom Boot aus. Der Vorteil von Hornsey: Man muss nur etwa 2 km laufen, um sie zu sehen. Dort ist die beste Zeit von November bis März.
      Toll, dass dir unser Artikel so gut gefiel 🙂
      Mach’s gut und habe eine feine Woche
      Die Famosen Vier

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    • Hi, liebe Susanne,
      Seehunde können wir dir auf jeden Fall bieten, wenn du kommst: Bei schönem Wetter und entsprechenen Tiden können wir mit meinem Boot zu unseer Kolonie von über 1000 Seehunden hinausfahren, oder wir können eine Wanderung mit Picknick von Cley aus dorthin machen, oder wir fahren nochmals nach Hornsey. Seehunde als Geburtstagsgeschenk, garantiert 🙂
      Ganz liebe Grüße vom sonnig warmen Cley
      Die Famosen Vier

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    • Einen schönen guten morgen aus dem gerade erwachenden Berlin, Klausbernd,
      auja, da freue ich mich. Die Aussicht, dass wir mit deinem Boot zu den Seehunden fahren, gefällt mir sehr, sehr gut, hoffentlich ist schönes Wetter 🙂 Ich werde die 1.000 Seehunde zählen und skizzieren. Ein Picknick ist auch klasse, ich habe mich lange nicht mehr so auf meinen Geburtstag gefreut 🙂 🙂 🙂
      Bis es soweit ist, schwitze ich noch etwas über meine Bachelorarbeit. Ich bin bei den letzten abschliessenden Arbeiten, liebe Grüße sendet euch fabelhaften vier, Susanne

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    • Liebe Susanne,
      wow, bist du früh auf. Hier in England beginnt das Leben ja viel später. Heute kamen die Handwerker um halb zehn und entschuldigten sich vielmals, dass sie so früh erschienen.
      Wie dem auch immer sei vom Klima und Tide her, wir finden schon schöne Ausflüge für euch. Übrigens habe ich mich vertan, an unserer Küste, erzählte mir eben der Warden, gibt es z.Zt. über 2000 Robben.
      Viel Glück bei deiner Bachelorarbeit – ich schrieb die damals über Hartmann von Aue, ein mittelalterlicher Dichter, der u.a. den Erec schrieb, wo Erec und Eneide zu Beginn des Epos “ire ziten im bette verligen” haben 🙂
      Wir halten dir fest die Daumen, dass dir die Arbeit einfach von der Hand geht
      Die Famosen Vier, die sich schon sehr auf euren Besuch freuen 🙂

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    • Guten Morgen, Klausberd, ein interessantes Thema, ich habe gerade gegoogelt, um wen und um was es sich handelt. Hast du schon einmal in deinem Blog zu diesem Thema geschreiben? Und hast du dir eine BA Arbeit in letzter Zeit nochmal durchgelesen? Wie ist das so? Ich habe heute einen Termin bei meiner Professorin, da ich noch einige Fragen zu meiner Arbeit habe. Bevor ich ins Korrekturlesen gehe, muß ich wissen, wieviel Seiten ich mehr als die geforderten 25 schreiben darf. Das ist immer abhängig vom Betreuer der Arbeit. Manche erlauben höchstens 1 Seite mehr und manchen ist es egal wieviele. Ich bin auf Seite 29 und würde gerne noch 2 Seiten schreiben. Wenn ich nur 1 Seite mehr schreiben darf, muß ich jdoch 3 Seiten streichen. Das ist viel schwieriger als noch 2 weitere zu schreiben. Das Thema meiner Arbeit hatte ich dir schon geschrieben? Ich schreibe über Wissenschaftlichkeit und Disegno in Albrecht Dürers Werk.
      Wir freuen uns auch schon sehr auf Norfolk und auch euch! Vor Urlaubsbeginn will ich den Bachelor abgeschlossen haben.
      Liebe Grüße sendet euch fantastischen Vier Susanne

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    • Liebe Susanne,
      ich schrieb meine Arbeit vor sooo vielen Jahren, dass ich sie inzwischen entsorgt habe. Ich schrieb in Deutsch und Englisch, was man damals musste, und zwar etwa 60 Seiten je. Heute ist mir das völlig geläufig, was ich da über die Strukturen des höfischen Romans schrieb. Ehrlich gesagt, habe ich wenig NEUES herausbekommen, sondern skandinavische, deutsche und englische Forschungsberichte kritisch rezipiert. Naja, das Neue war, die Methode der strukturalen Literaturbetrachtung, die ich dann später in meinem wissenschaftlichen Buch über Brechts Spätlyrik (Europäische Hochschulschriften) ausfeilte. Ich machte das wie Viele damals, indem ich in meiner BA Arbeit die Erfahrung für spätere größere wissenschaftliche Arbeiten sammelte. Was mich erstaunt, wie viel von dieser Arbeit mir heute noch geläufig ist.
      North Norfolk freut sich auch auf euch! Und natürlich drücken wir fest unsere Daumen und Flügelchen, dass du als Bachelor uns besuchen kommst. Klar doch! 🙂
      Gaaaaanz liebe Grüße von den
      Famosen Vier

      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Wir fanden das ja auch sehr erstaunlich, dass man so nah an sie herankommt. Bei uns am Strand liegen sie zwar auch einfach so herum, aber sie sind viel scheuer und verschwinden schnell ins Wasser, wenn du dich näherst.
      Liebe Grüße zurück
      Die Famosen Vier

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    • Hi, liebe Annette,
      Masterchen war auch jahrelang ein Ruhrkopp. Er hat sein erstes und zweites Studium u.a. in Bochum absolviert.
      Fein, dass dir Dina’a Fotos gefallen 🙂
      Herzliche Grüße vom kleinen Dorf am großen Meer
      Die Famosen Vier

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    • Und du wirst es kaum glauben, hier in unserem kleinen village Cley next the Sea wohnen noch zwei weitere Ruhrköpfe: Guni von Bottrop und Wolf von Herne. Du hast Recht, ihr seid überall – sagt der Rheinländer.
      Liebe Grüße vom Meer
      Klausbernd

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  8. Da möchte man sich doch einfach dazu legen….
    Diese vielsagenden Augen, die feinen Haare um die Schnauze….
    Jeden Tag denke ich an sie, gute Schwimmer und an Land wirken sie so hilflos, wollen sich scheinbar ausruhen und die Sonne genießen.
    Wir rätseln wirklich, wie lange wir noch ein Leben ohne Meer aushalten wollen, wir lieben das Meer, den Strand auch so sehr.
    Hier gibt es sie nur im Heidelberger Zoo, kein Vergleich…und die vielen merkwürdigen Menschen außen herum!
    Diese Strandmeditierer sind ein krasser Gegensatz zu den frei fliegenden Vögeln dort bei euch, hach, zum Glück kann man sich gedanklich wenigstens hinbeamen….
    Wunderschöne Fotos, toller Text!
    ..und wie soll ich heute arbeiten, vielleicht mit den Tanzkindern über den Boden robben? Einmal ausprobieren, wie es sich ohne Arme und Beine anfühlt?

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    • Guten Tag, liebe Pia,
      bei uns am Blakeney Point, den du ja kennst, kommen Seehunde und Vögel zusammen. Wenn man dort hinkommt, gibt’s als Geräuschkulisse ein hohes Gekreische in der Luft, denn die z.Zt. fast 2000 Seehunde (wie ich gerade las) teilen sich den einsamen Strand mit der größten Seeschwalbenkolonie Europas. Da ist unten und oben etwas los!
      Ja, komm doch noch ‘mal vorbei. Wir haben jetzt die Ferienwohnung, in der ihr wohntet, völlig aufgefescht, richtig gemütlich und schick gemacht.
      Klar doch, lass deine Ballettmäuschen robben – und übrigens können die Robben erstaunlich schnell robben, wenn sie ins Wasser entkommen wollen.
      Ganz liebe Grüße vom Robben-Strand
      Die Famosen Vier

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    • Da hast du gut Recht, lieber Klausbernd, jetzt wird es wirklich langsam Zeit für eine Reise nach Cley….
      Gleich nach unserer Reise auf die Kanaren (schon wieder?!) besuchen wir euch und werden die Umbauarbeiten bestaunen!
      Heute wird noch ein paar Stunden lang getanzt: Schiller “Sonnenuhr”, Musik der Katharer und “I see Fire” aus dem Hobbitfilm für den Planeten Venus und “Drop of Jupiter” (endlich einmal Zeit und Raum für dieses Lied…)
      Es gibt ja auch noch einige lange Wochenenden und dann bald auch Sommerferien…..
      Grüße an die schönen Robben mit den herrlichen Sandhauben und überhaupt lasst es euch gut gehen!

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  9. non c’è niente di più dolce e triste degli occhi dei cuccioli di foca, in queste strepitose immagini è racchiuso tutto l’amore che si dovrebbe avere per quete meravigliose creature così indifese
    Grazieeeeeeeeeeeeeeeeeee

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  10. What beautiful photos, and they are just such cute animals with those big black eyes💕 Seals are very common up here in Scotland too, and there are many folk tales of seal people, who can shift in and out of their seal fur….we call them selkies up here…..and they will break your heart😊

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    • Good afternoon, dear Seonaid,
      we saw seals at the Scottish east coast as well, but unfortunately we couldn’t get that near without disturbing them.
      Thanks for reminding us on these selkies. We read about these women in “Women Who Run With the Wolves” by Clarissa Pinkola Estés. Chapter 9 about the seal skin and the inner ecology of women. We read this book in the beginning of the nineties and had forgotten about these folk tales.
      In Central Europe you find the folk tales of the mermaids. They are quite similar.
      Wishing a great week
      The Fab Four of Cley

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    • Lieber Achim,
      in Horsey sind die Seehunde scheinbar touristengewöhnt. Wir kamen vorgestern bis auf 2 Meter an sie heran, ohne sie zu stören. Hier in Cley am Blakeney Point kommt man längst nicht so nah an die Seehunhunde heran, außer mit dem Boot. Aber wegen des hohen Wellengangs dort, ist es schwierig zu fotografieren.
      Ganz liebe Grüße vom sonnigen Meer nach Feiburg
      The Fab Four

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    • Dear GP Cox,
      well, for the Inuit they are one of the very few sources of food. In the Arctic we can understand it, but the Inuit don’t club them, they shoot them nowadays and only as many as need for eating.
      Great that you like Dina’s photos.
      We wish you an easy week 🙂
      With warm greetings from the sunny sea.
      The Fab Four of Cley

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    • Dear GP Cox
      I just remembered that Kipling in his “Jungle Book” in the chapter about the White Seal describes clubbing from the side of the seal. Jack London describes it in “Sea Wolf” from the other side.
      Many celebrities have opposed the commercial seal hunt and aide antihunt activists since the mid-20th century.
      All the best
      Klausbernd and the rest of our gang

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    • Klausbernd,
      But many actions, such as killing elephants for the tusks, have been done for quite a while and to what end. I can understand needing the meat for survival, but that should be the only reason for killing.
      Have a good week, friend.
      GP Cox

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    • Dear Pete,
      we have been there and took the pics just two days ago. It’s still worth going there, but the pups are grown as you see. Actually the best time is end of November and the beginning of December.
      Have a GREAT week!
      With lots of love from sunny Cley
      The Fab Four

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    • Wow, in the recent weeks we heard quite often about porpoises been seen at our coast in Radio North Norfolk but we have – unfortunately – never seen them, but we would like to see them very much.
      Thanks for your commentary and all the best
      The Fab Four of Cley

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    • Dear Elisa,
      the cult book of women in nineties “Women Who Run With the Wolves” (by Clarissa Pinkola Estés) describes women who kind of turn into seals (in chapter 9) and Greenmackenzie writes in her comment about the Scottish selkies. Well, maybe it’s possible 😉
      We wish you good luck 🙂
      And thank you for liking Dina’s photographs!
      We wish you a very happy week
      The Fab Four of Cley

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  11. Oh, dear Siri and Selma, what a wonderful way to spend a day at the coast, especially being so close to the cute seals. You make me feel like being just next to them too! 🙂 I can’t believe how relaxed they are looking into the camera.
    Heartwarming, great narrative with fantastic photos, Fab Four!
    Sarah Xx

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  12. Wunderschöne Aufnahmen ! Bei unserem Besuch vor 2 Jahren in Schottland haben wir leider an der ganzen Ostküste vergebens Ausschau nach Robben gehalten. Aber irgendwann kommen wir wieder über den Kanal und da werden wir in Norfolk einen Aufenthalt einlegen mit unserem Wohnmobil 🙂

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    • An manchen Stellen sind die Seehunde nur im Winter um zu gebären und ihre Jungen aufzuziehen, an anderen sind sie das ganze Jahr über. Wir haben hier eine stationäre Kolonie, bei der das ganze Jahr hindurch mindestens tausend Tiere zu beobachten sind.
      Also see you in Norfolk
      Die Famosen Vier, Freunde der Robben

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    • das ist doch ein Wort, auf nach Norfolk :-). Lässt sich aber frühestens ab Sommer 2018 realisieren. Dann bin ich nicht mehr auf die Praxisferien angewiesen, die längstens 2 Wochen sind. Ab August 2018 habe ich Ferien open end 😉

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    • Be careful! Seit meinem Ausstieg aus dem Erwerbsleben arbeite ich keinesfalls weniger – keine Ahnung warum. Aber, was ich für wichtig halte, ich arbeite nur das, was mir Freude bereitet und nur dann, wenn ich es will.

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  13. Fantastic! You’re right, they are incredibly cute. And in photo #8, they’re even singing one of our very favorite songs. Thank you, Fab Four. XOXO, J&A

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  14. Gosh, how wonderful, adorable creatures. I suppose “a must see” is not a wellkept secret, but I had no idea there’s such a great colony on the broads. Thanks for the truly lovely post and the information, this place is on my list. Not at all that far from Suffolk. Just the right thing for a day into the blue with grandchildren. 🙂
    Best regards to the Fab Four,
    John

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    • Dear John,
      actually the seals are easy to find. Coming from Happisburgh (have a look at the lighthouse there) going to Horsey you’ll find a sign of the NT to a car park saying SEALS. On this car park you will find another sign SEALS, following the path you cannot miss them. They are about a mile from the car park.
      Good luck and have fun 🙂 it’s a great outing visiting our friends!
      The Fab Four of Cley

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    • Dear Kerry,
      we were astonished too for getting that near to seals. It’s unusual. We suppose these seals are used to people watching them, maybe it’s a colony of exhibitionists 😉
      Thanks and cheers
      The Fab Four of Cley

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  15. I have always loved the look in their eyes – seals. How lucky you are to have them there! Beautiful shots as usual – you capture their leisurely resting and their curiosity. Those eyes…irresistible…

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  16. Just by accident our dear Selma found the book “Seal Doctor” by Ken Jones in a jumble sale. It was one the most read animal books in the beginning of eighties. Mr.Jones tells the story how a beach cafe in Cornwall became a refuge for baby seals washed up on the beach and how this was the beginning of the first Cornish Seal Sanctury in Gweek.
    Siri and Selma couldn’t wait reading it and looking at the black-and-white photographs, which I think are not that impressive.
    All the best
    Klausbernd

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    • Dear Edith,
      yes, they are. You can easy imagine that they are associated with people in mythology and fairy tales.
      Have a happy evening and thanks for commenting
      The Fab Four of Cley

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  17. They have such mournful eyes! I guess it’s a hard life, even without waiting for someone to club you over the head! Too horrible to think about, Dina. I think the only time I saw happy ones they were leaping through hoops at Seaworld. Beautiful captures here, showing your love for them.

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  18. Oh, I totally adore seals! You’re right, they do have puppy faces and the ones I knew where always friendly and I used to swim with them at the Aquarium here where we live It was a very long time ago, when I was still young and energetic. Now I am just young. 😆

    Absolutely stunning photo’s of these beauties. I am also glad that they are protected now. That is the way it should be. 😀

    Thanks for sharing and wishing all of you a wonderful and happy day. ♥

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    • Thank you, dear Sonel 🙂
      seals are even more lively in the water than on land. Nowadays it’s said here that you can swim next to them, but you should avoid touching them because they transfer diseases. And it’s said that their skin is rough like sandpaper. But we don’t know we never touched them.
      We wish you a sunny and happy day as well
      The Fab Four of Cley

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    • They sure are and it could be true of the wild seals, but we will never know for sure. Maybe it’s a good thing then, because people will leave them in peace.

      My friend who used to own the Aquarium will be able to tell you that. I only swam with them in their pool after their shows and it was quite fun. They are beautiful and sweet animals. 😀

      Wishing you all the same and thank you. ♥

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    • You are very welcome!
      Wishing you a great day.
      In German they are called “Seehunde” (translated literally: sea dogs) because their faces equal those of friendly dogs.
      All the best
      The Fab Four of Cley

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  19. Die Seehunde sehen wirklich zum knuddeln aus. Ganz herrlich! 🙂 Vielen Dank für den Ausflug und den interessanten Artikel.
    Liebe Grüße an die Fab Four,
    Jürgen

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    • Hallihallo, lieber Jürgen,
      ja, diese Seehunde sind echte Knuddelinchens, das meinen wir auch 🙂
      Schön, dass dir unsere Ausflugsbilder gefallen
      Alles Liebe
      Die Famosen Vier

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  20. They are sooo cute!!! ❤ ❤ Dina and animals … I can the hear the cameras go klick, klick, klick all the way to Norway. 🙂
    I'd love to see the seals there one day. Boating on the Norfolk Broads has been a dream for a looooong time, we should do something about it.
    Hugs and kisses from Fredrikstad to you all, take care, my dears
    Tone Xx

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    • Dear Tone,
      boating on the Broads is only fine outside the season, otherwise the boats queue up through the whole Broads.
      Yes, Dina and animals … you don’t need to say more. She took masses of pics.
      KRAM & KYSS
      from
      The Fab Four of Cley xxxx

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  21. Sååå nydelig!! ❤ 🙂
    Heartwarming photos. This is quite outstanding and not normal for any colony of seals, at least I don't think so.
    The fact that the colony growth is so spectacular, shows they must have become more tolerant of humans in the vicinity.
    Normally these animals used to only breed on islands or sandbanks. You are very, very lucky to get this close to them! 🙂
    Klem, Hjerter

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    • Dear Hjerter
      yes, it is unusual. Those seals are used to people, they seem not to mind them. There are several researches about birds in polar regions breeding where they are often visited by cruise ships. They don’t seem to mind neither.
      Our dear friens TAKK og KRAM
      The Fab Four of Cley

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  22. Sie sehen wirklich wie Hundegesichter aus. So treu und herzrein. Irgendwie auch hilflos ohne Beine oder Hände.
    Brauchen sie ja gar nicht, Was Menschen ihnen antun, nur wegen des Felles ist schon schlimm.
    Profit geht über alles, aber unter den Menschen ja ebenso.

    Beste Grüße mal wieder,
    aus der Freiburger Silbenkemenate,
    Silbia

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    • Guten Morgen, liebe Silbia
      na, jetzt sind die putzigen Tierchen zum Glück geschützt. Es ist erstaunlich, wie gut sie sich nach so vielen Jahren gnadenloser Jagd wieder erholt haben. An unsere Küste haben wir eigentlich zu viele Seehunde, so dass sie zu anderen Kolonien, z.B. in Deutschland, geflogen werden, um diese zu stärken.
      Ganz liebe Grüße in die Freiburger Silbenkemenate
      Die Famosen Vier

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  23. They are very charismatic and insatiably curious. When we used to go seal watching in the boat they would often swim right up to us – as close as ten feet sometimes, as you say. It’s those eyes, and although we know it is achieved by extra lens protection that opaque look is docile and charming.

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    • Good morning, dear Frederick,
      it’s the same here, when we go out with our boat they are following and coming quite near. But on land they usually keep distance.
      Has this lens protection to do with seeing under water?
      Thanks for commenting and have a happy weekend
      The Fab Four of Cley

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  24. Hello, Fab Four! Yes, if my memory serves me correctly, the lens of the eye is specially adapted to make best use of refracted light when diving. They dive very deeply, of course. The same structure I believe causes their eyes to reflect in torchlight, like a cat’s, although I cannot remember whether they reflect red or green!

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  25. I’m not sure I’ve ever seen a series of such enchanting photos ~ their puppy dog eyes and sweet expressions as you note do take the heart for a ride. Nothing quite like feeling “the morning sun was tickling our noses.” and getting out and making a great day as you’ve done here.

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    • Thank you, dear Dalo!
      Those sals are sooo sweet! And, as we wrote, we got so near without disturbing them. It was a GREAT day indeed.
      Wishing you an easy week
      cheers
      The Fab Four of Cley

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    • Dear John,
      it’s the ideal place to take your grandchildren to see the seals because you don’t need to walk such a long distance like on the Blakeney Point and you get nearer to the seals than on any other place we know. Have a happy outing!
      With warm greetings from the little village next the big sea
      The Fab Four of Cley

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    • Dear Steve,
      yes, we know that Norfolk means north folk – although it isn’t actually not that far north. But well, it depends from where you see it.
      Lots of love and cheers
      The Fab Four of Cley

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    • Yes, I’d looked at a map and been surprised to find that Norfolk isn’t nearly as far north as I’d imagined from the name. As you said, it’s north with respect to some other things, particularly the ‘south folk’ in Suffolk.

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    • Thank you 🙂
      In psychology one speaks about a baby structure, a feature you have to fall in love to. A clever trick of nature to love the young ones.
      All the best
      The Fab Four of Cley

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    • Indeed, Norfolk is great!
      I just come back from an excursion to Happisburgh where those one million years old footsteps were found. Great beach there and a quite rough sea. That’s near to Horsey, in a way the same beach.
      With warm greetings from the sunny coast of Norfolk
      Klausbernd and the rest of the Fab Four of Cley

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  26. Pingback: March in North Norfolk | The World according to Dina

    • Dear Carl,
      on one hand you are right but on the other we have quite a high quality of water here as there is no industry in the whole of Norfolk and it’s cold water which cleans itself much, much more than warm water. The rising of the sea levels is measured for many years here and it will take about 40 if not more years to flood these sandbanks – at least that’s the forecast of the University of East Anglia/Norwich, a leading university in the research of climate changes.
      Happy Easter
      The Fab Four of Cley

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    • Thanks a lot for your kind commentary 🙂 🙂
      We agree everything is a ‘must see’ in Norway. But these pictures are taken in Norfolk/East Anglia.
      All the Best
      The Fab Four of Cley

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  27. oh heavens, they are really cute aren’t they? It would be tempting to give them all giant hugs and yes they do have wonderful puppy faces. I’m glad I’m not a polar bear 😀 Infact, I’m a vegetarian and that works best for me because I love all animals dearly. x B

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  28. Pingback: Seal Watching in Horsey Beach, Norfolk – Zeichnungen von Susanne Haun | Susanne Haun

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