The Magic Tone

Fühlt ihr die Magie der Worte?
Das folgende Gedicht gehört zu Eichendorffs beliebtesten Gedichten. Es zelebriert die romantische Idee des schlummernden Zauberworts, das die Sprache des Dichters zum Leben erweckt.

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© Text and illustrations, Hanne Siebers and Klausbernd Vollmar, Cley next the Sea, 2016

134 thoughts

    • Dankeschön 🙂
      Wir hatten ein tolles Wochenende mit mit Freunden mit langen Spaziergängen am Meer.
      Habe eine wunderbare Woche, das wünschen die
      die Famosen Vier

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    • Good morning, dear Pete,
      thanks for your kind words. We love Eichendorff. The texts of many German folk songs are from him.
      Wishing you and Ollie a happy week
      The Fab Four of Cley XXXX

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  1. My Fab Four of Cley,
    It is you who invites us, with each post, to affection and love. If there were an award or Nobel prize for the most loved family – you would all win – hands down!!
    Have a wonderful weekend…
    GP Cox

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    • Danke für den Link, der leider bei uns nicht klappt 😦 Aber wir kennen die Zeile des Gedichts, da besonders unsere lieben Buchfeen Eichendorff-Fans sind.
      Habe eine feine Woche
      Die Famosen Vier

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    • Von Eichendorff ist die aber nicht, sondern aus dem Lied “Es tagt der Sonne Morgenstrahl, weckt alle Kreatur”.

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    • Uns war das irgendwie geläufig. Siri fand gerade heraus, dass es von einem Herrn Gneist ist. Wir hatten den Text schon gehört, aber hätten wir es uns genauer betrachtet, wäre uns klar geworden, dass es nicht von diesem Sprachgefühl Eichendorffs geprägt ist.
      Vielen Dank 🙂

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    • Doch, ist schon ähnlich. Vielleicht hatten die Buchfeen Eichendorffs “Flieht der erste Morgenstrahl …” im Sinn. 🙂

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    • Oh dear, da hat mir die faule Siri aufgetragen, dir zu schreiben, dass du Recht hast. Hach, diese liebklugen Buchfeen, die manchmal wuselig schnell, dies und das behaupten. So sind sie halt, aber sehr zum lieb haben.
      Hast du ‘mal etwas von Eichendorff übersetzt?
      Herzliche Grüße vom heute grauen Meer (a la Storm)
      Klausbernd 🙂

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    • Ich übersetze – wie im Literaturbereich üblich – in meine Muttersprache. Zufällig teile ich die mit dem Freiherrn. Da hat er dann wohl Pech gehabt … 😉

      Nach Storm wäre nicht das Meer, sondern die Stadt Husum grau. Doch hier irrte der Dichter. Sie ist bunt.

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    • Oh dear, da muss ich dir widersprechen

      Am grauen Strand, am grauen Meer
      Und seitab liegt die Stadt

      Dieses Gedicht widmete Storm seiner Heimatstadt Husum.
      Und da du Husum so in Schutz nimmst, nehme ich fast an, du kommst von dort 😉

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    • Nein, komme ich nicht, war aber schon da. Ich nehme sie nicht in Schutz, sie ist eben nur nicht grau. Ich hatte nur noch die letzte Strophe im Kopf. “Aus grauer Städte Mauern” würde ich grüßen wollen, geht aber nicht. Auch diese Hansestadt ist bunt.

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  2. Liebe Dina, Dein Beitrag wirkt selbst wie ein Gedicht. Mit Eichendorffs Worten und den Bildern dazu.
    Ein Gedichtegedicht in Bild und Wort.
    Das ist in der Tat ein magischer Ort.
    Herzliche Grüße an Dich und die Deinen,
    Stefanie

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    • Guten Morgen, liebe Stefanie,
      da freuen wir uns, dass dir unser Eichendotff-Blog gefällt 🙂
      Wir haben bemerkt, als wir uns mit Eichendorff beschäftigten, konnten wir das Magische unserer Umgebung noch viel besser erspüren.
      Liebe Grüße vom Meer
      Die Famosen Vier

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    • Diese Dichter…sie sind die Diener der Magie…sie bringen den verborgenen Zauber der Welt so zum Vorschein, dass er spürbar wird…
      Ihr wohnt wirklich in einer wunderschönen Umgebung.
      Eichendorff mag ich sehr, lese ihn immer wieder.
      Er komponierte große tiefe Wortmusik…
      Liebe Grüße an Euch alle,
      Stefanie

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    • Oh, sorry, unser Masterchen hatte eine SEHR lange Leitung, da haben wir uns einfach seinen Computer gekapert und es gemacht.
      Gut so?
      Wir verschreiben uns auch immer so oft, oh dear!
      Liebe Grüße von
      Siri und Selma

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    • Liebe Stefanie,
      obwohl wir meist auf Masterchens oder Dinas Notebook schreiben, vertippen wir uns auch – viel zu häufig, wie Masterchen meint, wenn der Oberlehrerwahn ihn dahinrafft 😉
      Ganz liebe Grüße
      Die Famosen Vier

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  3. You’re so right. Reading it in German is much better. Sometimes it’s hard (nearly impossible) to convey the exact meaning and feelings when you translate something, no matter how well you do it. Lovely post.

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    • Thank you, dear Anneli,
      translating the lyrics is always really hard work and you never get it right. We noticed the big problem is the rhythm. Most translations don’t translate the rhythm of the original. But rhythm and feeling are close connected. And, as you write, finding the exact meaning is impossible as well.
      Lots of love
      The Fab Four of Cle

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    • You are exactly right about the rhythms and the feelings being connected. Translating poetry is especially hard. It’s hard enough to get it right when it’s prose. And some words you just can’t translate because they come attached with so much more than just a translated word can say. I’ve come across this many times when I think of a word in German that is perfect for a certain moment and I can’t share it with my husband because when you say it in English is loses all the colour of the original. It seldom works the other way around. I love the English language, but I think German has more expressions that pinpoint the exact meaning (feelings and all).

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    • Dear Aneli,
      Dina, Siri, Selma and me use expessions from three languages, German, English and Norwegian sometimes in one sentence to express exactly what we want to. Our favourite language is German, but for technical talk we quite often use English phrases and for exclamations Norwegian. We are not good at precise translations and especially not if it is lyrics.

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  4. Mit Eichendorff bin ich aufgewachsen – mein Vater las so gerne Gedichte von ihm – und damals konnte ich nicht viel damit anfangen.. Heute dagegen liebe ich die Verse von ihm und speziell auch den so wundervoll von dir präsentierten 🙂 GLG Heike

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    • Vielen Dank, liebe Martina,
      Toll, dass dir unsere Post gefällt. Es ist ja immer ein Problem, dass solch romantische Themen nicht kitschig herüberkommen.
      Wir wünschen dir eine fröhliche Woche
      Die Famosen Vier

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    • Es ist ein Wald, der rauscht mit grünen Kronen,wo frei die Adler horsten, und die Tauben unschuldig girren in den kühlen Lauben,
      die noch kein Fuß betrat – dort will ich wohnen! (Joseph Freiherr von Eichendorff):)

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    • Nein, das ist leider nur ein grosser Wunsch, lieber Klausbernd. Ich bin leider der Meinung, dass wir Menschen das Möglichste tun, solche Orte zu zerstören um tolle “Boxes” aufstellen und dabei viel Geld verdienen. Cari saluti aus dem Tessin.

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    • Wir leben auch nicht so und das nicht zuletzt deswegen, da wir doch auch soziale Wesen sind. Wir haben einige Freunde, die hier so wohnen, was uns jedoch zu einsam wäre.
      So kannst du teilweise noch bei uns im Landesinneren (nicht mehr an der Küste) wohnen und bes. in Schottland, wo das dazu noch ziemlich erschwinglich ist.
      Liebe Güße
      Die Famosen Vier

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  5. Wunderbare Fotos und ebensolche Texte dazu. Danke dafür. Mit frühlingshaften Gefühlen – vom Beitrag ausgelöst – grüßt W 🙂 lfgang … auch es bei uns eher herbstliches Wetter gibt.

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    • Dear Jude
      thank you very much 🙂 🙂 We, Siri and Selma, are very happy for being mentioned because it was our idea to blog about Eichendorff.
      Lots of love
      All the best
      The Fab Four of Cley

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  6. Chapeau für diese wunderbare Wort-Bild-Kombinationen- Liebe Hanne, deine Bilder sind traumhaft schön! Ich danke dir.
    Ich wünsche euch Vieren eine wundervolle Frühlingszeit
    Ulli

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    • Guten Tag, liebe Ulli,
      wir alle vier sind wahrscheinlich verkappte Romantiker. Was heißt hier “verkappt” müssen wir Buchfeen reklamieren: Wir sind echte Romantiker!
      Auch dir wünschen wir eine wunderbare Frühlingszeit
      Liebe Grüße vom Meer in die Berge
      Die Famosen Vier

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  7. Such a magical post filled with the most stunning captures! I can even hear the book fayries singing this lovely magical poem. Just love those ladybirds. Bet they’re eating the naughty aphids. 😀 ♥

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    • Hi, dear Sonel,
      you are right, Siri and Selma are dancing and singing these words all the time. It’s a bit much for us …
      The ladybirds are still eating those aphids getting big and fat until they cannot fly away and getting eaten by the birds in the end.
      Lots of love and wishing you a happy week
      Dina and Klausbernd
      Greetings from Siri and Selma

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    • LOL Klaus! Then send them over to me at any time. I wouldn’t mind that at all.

      Oh, that is good and yes, the birds do have to get some food as well. Nature definitely knows how to take care of her children. 😀

      Thanks for all the love and good wishes and wishing you all the same as well. ♥ Lots of Love & Hugs ♥

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  8. Such a beautiful post….I love the stunning nature images….and then that gorgeous idea about poets drawing out the songs and poems from within a thing💕😊Thanks for a very inspiring start to my weekend 😆

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    • Hi, dear Seonaid,
      there was quite a close connection between the German romantic poets and Scotland. They all admired this (fake) Ossian. The idea that poets drawing songs from within nature or a thing is similar to the ideas of the druids, isn’t it.
      We wish you a happy week
      The Fab Four of Cley

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    • Well, we agree that Tolkien was a master of re-weaving. All his books are very well done. But we wanted to read “Games of Throne” lately, absolutely boring. As it was that agonising we finished after the first 80 pages. We have to admit we don’t read phantasy usually.
      Have an inspiring day
      The Fab Four of Cley

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    • Guten Tag, liebe Susanne,
      das ist lustig, von dir zu lesen, wo du gleich nebenan bei uns Ferien machst. Ja, Dank für deinen Kommentar 🙂 Wir finden auch, dass die Natur in Cley uns inspiriert oder anders gesagt, dass sie uns anregt, ihren Zauber in Wort und Bild zu entbinden.
      Ganz liebe Grüße und einen feinen Tag in Norwich 🙂
      Bis heute Abend – es gibt Lammbein und Wein
      Die Famosen Vier

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    • Guten Morgen, lieber Klausbernd, das Lammbein war sehr lecker und wir denken sehr gerne an unsere Zeit in Cley. Nun werden wir gleich in Bath spazieren gehen, hier scheint die Sonne und der Himmel ist blau. Liebe Grüße an euch famosen vier von Susanne

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    • Guten Morgen, liebe Susanne,
      wir denken auch sehr gerne an die Zeit mit euch in Cley, es war richtig toll. Schön euch besser kennenzulernen! 🙂
      In Cley ist es heute sommerlich schön, den Vormittag haben wir in den Garten verbracht und gleich gehen wir eine große Runde um das Reservat.
      Wir wünschen euch schöne Tage in Bath. The Royal Crescent habt ihr bestimmt schon gesehen, ein ikonisches Gebäude mit viel Geschichte.
      Herzliche Grüße aus Norfolk,
      Hanne und Klausbernd

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    • Guten Morgen, Hanne,
      ja, du hast Recht, wir haben gestern bei schönstem Wetter the Royal Crescent und vieles mehr gesehen. Im Visitor Center haben wir einen Plan für einen Spaziergang durch Bath gekauft, der sehr schön aber auch sehr lang war. Der Spaziergang führte an allen interessanten Orten vorbei. Am Ende waren wir so kaputt, dass wir das letzte Museum ausliessen.
      Liebe Grüße nach Cley senden Susanne und Micha

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    • Liebe Susanne, ich wünsche Dir alles Liebe und Gute nachträglich zum Geburtstag! Es ist schön in Cley, nicht wahr!?
      Grüße an die anderen!

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    • Guten Morgen, liebe Susanne,
      wir waren schon im Garten und rissen uns Pullover und Jacken vom Leibe. Heute ist es richtig warm.
      Ich kann mich nur Dina anschließen, es war richtig fein mit euch.
      Bath ist doch angenehm dekadent, finde ich. Viel Spaß dort.
      Liebe Grüße
      Klausbernd
      und auch von Siri 🙂 und Selma 🙂

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    • Ja, Klausbernd, Bath ist angenehm dekadent und wir haben es bei Sonne genossen. Besonders, dass durch das Unesco Welterbe keine Bausünden begangen werden können, das fällt im Gegensatz zum baulich vermurksten London sofort auf!
      Einen schnen Tag wünschen euch Susanne und Micha

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    • Liebe Susanne, lieber Micha,
      wir wünschen noch schöne Tage in Bath. Bis heute Morgen hatten wir auch schönstes Wetter, aber jetzt ist’s grau, regnerisch und kalt. Wir machen es uns zu Hause gemütlich.
      Ganz liebe Grüße
      The Fab Four of Cley

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  9. Oooooohhhh! Wie schööööööööön! So schöne Bilder und Wunderworte!
    Tanzen die Buchfeen den Twist? Oder zu “Just an Illusion” von Imaginnation? Das ist gerade wieder mein Lieblingslied, wenn ich gar nicht mehr antworten will, auf all die merkwürdigen Fragen und Aussagen um mich herum, von verwirrten Menschen, singe dann einfach los, lächelnd: It´s just an illusion, oho….
    Natur kann Wunder, sah einen Weidekätzchen-Zweig kürzlich im Traum, habt mich erinnert, bestimmt Sehnsucht nach Frühling, oder?
    Jetzt lese ich noch ein paar Freiherr Gedichte, bis zu Josis Abiball heute Abend, sie feiern ganz edel im Luisenpark, Motto “Heraus aus dem Rotstiftmilieu”.
    Vielleicht gehe ich auch etwas früher hin und wandele noch ein wenig singend durch den wunderschönen Park, oder Gedichte rezitierend….
    Freude!
    Danke für diesen schönen Artikel, selig!
    Liebste Grüße von Pia
    übrigens, wenn ihr mein aktuelles Lieblingslied googeln wollt, es gibt ein saulustiges Video, in dem die Sänger diese lustigen goldenen Kleidchen anhaben, richtig witzig! Also, ich meine Siri und Selma, wenn sie sich mal umstylen möchten….

    • Guten Tag, liebe Pia,
      na, danke für deinen Kommentar 🙂
      Wir hoffen, der Abiturball war fein!
      Wir beiden Buchfeen pflegen unseren eigenen Flattertanz und singen schon seit Tagen diese Eichendorff-Zeilen fröhlich und munter. Naja, so mit goldenen Kleidchen ist nicht so ganz unser Stil, und wir glauben Dina und Masterchen wären not amused, wenn wir so auftreten würden.
      Ja, da haben unsere Kleineinfeen wohl recht, müsen wir sagen. Wir sind heilfroh, dass Selmachen ihre Rosaphase überstanden hat.
      Wir wünschen dir eine fröhliche, kreative Woche
      Die Famosen Vier

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    • P.S.
      Liebe Pia,
      wenn du uns im August besuchen möchtest, müsstest du uns BALD einen konkreten Termin schreiben, da wir nun viele Anfrage für diese Zeit (Hochsaison) bekommen. Danke
      Klausbernd 🙂

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    • So, gestern hatten wir wieder eine sehr schöne Tanzerfahrung….
      Nach dem Schauen eines Videos über bewegtes Wasser von Lauterwasser, haben die Kinder vollkommen verzaubert getanzt.
      Manche hatten aber auch Schmerzen, Ziehen im Bauchraum oder Kopfschmerzen, haben wir “weggetanzt”

      Einige Kinder schauten ihre Wasserflaschen liebevoll an vor dem Durstlöschen, ich meine ich habe sogar einige beim Sprechen mit dem Wasser gehört, kann auch Einbildung gewesen sein…
      Interessant war auch Julia: Sie fand das Lied, das einem Wasserkristall scheinbar zu einer ganz besonders harmonischen Form verhalf, richtig blöd:
      Da hätte man aber auch mal ein anderes Lied nehmen können, meinte sie….12 J. alt, steht auf Schwarz und trägt zur Zeit gerne eine Jeanshotpant über dem Trikot und eigentlich ist überhaupt gerade so einiges doof in ihrem Leben.
      Das sollte die lieben Buchfeen keinesfalls aus ihre zauberhaften Stimmung bringen, oder? Güldene Kostümchen haben sie ja nicht nötig.
      Allerdings heißt das Dornröschen im Ballettstück “Aurora”
      Herzliche Grüße von den Tanzmäusen

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    • Guten Tag, lieber Ernst,
      toll, dass dir unser Beitrag so gut gefällt! 🙂
      Wir wünschen dir einen wunderschöne Woche, Sonnenschein und Freude
      Die Famosen Vier

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    • Masterchen tried his best with his translations but he never reached the original. But all other translations we know are even worse.
      Thanks a lot and have a happy week
      The Fab Four of Cley

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  10. My dear friends,
    such an uplifting beautiful post!
    I very much like the idea of Eichendorff’s poetic theme that Man should find happiness in full absorption of the beauties and changing moods of Nature. Truly romantic and moving. Now I’m off to hit the magic tone!
    Wishing you a happy Sunday,
    Sarah x

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    • Dear Sarah 🙂
      thank you very much!
      In your quote Eichendorff describes the essence of the romantic poets – and not only this of the German romantic artists like Novalis, Wackernagel, Tieck and the young Goethe.
      Have a happy week
      The Fab Four of Cley

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  11. What a wonderful calling is depicted in the poem. The song in everything must be awakened and thus evoked by the poet. All the images here–among them the drawing–are wonderfully clear and compelling. Thank you!

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  12. Ach Eichendorff – so schön und zusammen mit den tollen Bildern von euch so frühlingshaft leicht! Am liebsten mag ich Eichendorff ja auch, wenn er auf Robert Schumann trifft 🙂
    Herzliche Frühlingsgrüße an euch vier von
    Marlis

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    • Guten Morgen (ja gerade noch), liebe Marlis,
      irgendwo hat die liebkluge Siri es aufgeschnappt, dass Eichendorff der am meisten vertonte deutsche Dichter sei. Schumann und Eichendorff passt einfach prima!
      Ganz liebe Grüße an dich und Eva von der heute regnerischen Küste Norfolks
      The Fab Four of Cley

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    • Thank you, dear Otto,
      oh dear, today it isn’t like spring at all: it’s grey, rainy and cold after all this sunshine and warm weather. But our plants like this rain because it has been very dry and now we see even more flowering.
      All the best to you as well
      The Fab Four of Cley

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  13. Manchmal sind es die “buntbewegten Gassen”, die faszinierend wirken.
    Eichendorffs Kurzbiografie zu lesen macht mich nachdenklich, wir verwöhnt sind wir hier und gefangen in Alltagsproblemen, dass wir oft den Blick für das Wesentliche verloren haben. So geht es mir immer, wenn ich mir vorstelle, was große Künstler auf sich genommen haben, wie sie gelebt haben. Und dann unsere merkwürdige Idee von “Fortschritt”
    …hatte gerade beim Lesen wieder einen kleinen lichten Moment:
    Nature……ein Zauberwort….
    Schönen Sonntag euch!
    Jonas will auch mit nach Cley

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    • Liebe Pia
      Das ist aber fein, dass Jonas zu uns mitkommt 🙂 Viele Grüße an ihn.
      Besonders einige der romantischen Künstler neigten zur Askese. Ein gutes und zugleich auch schauerliches Bild davon bekommst du, wenn du Hamsuns “Hunger” liest.
      Heute ist’s etwas grau hier. Wir kommen gerade von einem netten kleinen Cafe, das in unserer Nähe (gegenüber vom Delikatessladen) vor einem Jahr aufmachte und die betörend leckeren Kaffee machen.
      Viel Spaß mit deinen Tanzmäusen und alles Gute für die Arbeit an deinem Musical
      The Fab Four of Cley

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  14. Ein wunderbares Zitat, Ihr Lieben! Und großartige Bilder der lieben Dina! 🙂 Aber das zu erwähnen heißt ja eigentlich Eulen nach Athen tragen. 😉
    Es grüßt Euch alle im kleinen Dorf am großen Meer,
    Euer Pit

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    • Guten Tag, lieber Pit,
      bis eben arbeiteten wir im Garten, denn heute feierte Felbrigg, ein großes Gut in der Nähe, Plant-lover’s-day. Da konnten Siri und Selma nicht ohne feine Pflänzchen nach Hause gehen. Nun ist alles einpflanzt, gegossen und unsere beiden Kleinfeinfeen sprachen ihre Zaubersprüche.
      Wir wünschren auch dir feine Sonne und ein wunderschönes Wochenende
      Die Famosen Vier

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    • Hallo Ihr Fab Four,
      gestern war ich faul und habe nichts im Garten getan, aber nachher muss ich unbedingt Rasen mähen. Nach all’ unserem Regen und bei jetzt warmem Wetter wächst der so schnell dass man dabei stehenbleiben kann und es beobachten. 😉 Ich muss ehrlich zugeben, dass ich mich verkalkuliert habe, als wir das Grundstück hier angesehen haben. Ich hatte gedacht, weil es so viel Rasen hat, sei es nicht viel Arbeit – eben nur manchmal mit dem Rasenmäher herumdüsen. Dass das im Normalfall etwa 4 Stunden [jetzt, nachdem wir unser “Wildblumenfeld” gar nicht mehr mähen] dauert, und dass es im Frühjahr zwei Mal die Woche nötig sein würde, das habe ich mir nicht träumen lassen. Und alleine die Einfahrt zu säubern, nachdem in Regen und Wind jede Menge Blätter und Blütenstände von unseren Eichen heruntergekommen sind, hat weit über eine Stunde gedauert. Und zweimal war ich schon jeweils gut über eine Stunde unterwegs, langsam das ganze Grundstück abzuschreiten und Feuerameisennester und Disteln zu killen. Vom Säubern der Beete rund um’s Haus [das Bermudagras ist so scheußlich invasiv und hat Alles überwuchert] ganz zu schweigen. Das kommt nämlich noch erst. Aber: es macht auch Spasßzu sehen, wie es langsam aber sicher wieder schöner wird. Und dann bis ich ganz einfach gerne draußen und lausche den Vögeln und, wie in der vergangenen Woche nach Regenfällen, unserem Bach [http://tinyurl.com/h8ffhz3]. Andere Videos davon auf YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=FCqiZAa37fA und https://www.youtube.com/watch?v=Pmr79a8Pklg
      Und gelegentlich bleibt dann auch noch Zeit für schöne Fotos: https://pitsbilderbuch.wordpress.com/
      So, das wär’s dann mal von hier und heute. Ich hoffe, ich komme nachher auch noch auf’s Rad.
      Macht’s gut, Ihr Fabulous Four, und ganz liebe Grüße ins kleine Dorf am großen Meer,
      Pit & Mary

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    • Ja, du Lieber,
      ich kann mir gut vorstellen, was das für eine Arbeit ist mit einem solch großen Grundstück. Eigentlich sind mir bereits meine läppischen 4000qm zu viel. Dina und ich mit Hilfe unserer lieben Buchfeen sind voll beschäftigt das alles fein und anmutig zu halten. Wir beneiden dich allerdings um diesen Bach, der über dein Grundstück fließt. Das ist doch, zumindest hier, etwas ganz Besonderes, einen Bachlauf auf dem Grundstück.
      Wir überlegen uns öfters, ob wir nicht kleiner gehen sollten. Auf der anderen Seite ist ein größerer Garten – für hiesige Verhältnisse – auch toll. So vereinfachen wir den Garten ständig, ohne ihm seinen Charme zu nehmen.
      Auf der anderen Seite sagte mein Mentor immer: “Jede Stunde, die du im Garten arbeitest, erspart dir drei Stunden beim Arzt.” Also, da wirst du ja unwerfend gesund 🙂
      Ganz liebe Grüße aus dem sonnigen kleinen Dorf am großen Meer an dich und Mary
      von Klausbernd 🙂 und den Rest der Gang 🙂 🙂 🙂

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    • Hallo Klausbernd,
      Deinem Mentor gebe ich unbedingt Recht. Körper [auch wenn der danach rechtschaffen müde ist] und Seele blühen auf. Da fällt mir gerade ein, dass “rechtschaffen” hier echt einen guten Sinn bekommt. Wir sind übrigens auch dabei, unseren Garten etwas zu vereinfachen. Nicht zu viel Blumen rund ums Haus, das ist unser Motto.
      Was unseren “Bach” angeht: der ist wirklich ein Genuss – wenn er denn fließt. Es ist schade, dass es nur ein “wet weather creek” ist. Aber Grundstücke mit immer fließendem Wasser waren einerseits nur (weit) außerhalb der Stadt zu haben und andererseits jenseits unserer finanziellen Möglichkeiten. So erfreuen wir uns dann eben am Bach immer dann, wenn er Wasser führt.
      Macht’s gut, Ihr Fab Four, und liebe Grüße, auch von Mary,
      Pit
      P.S.: Nachher geht’s auf den Rasenmäher.

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  15. Ein wunderschöner Beitrag! Wie gut, dass ich ihn erst jetzt lese. Nach den aufregenden Wetterkapriolen hier während der vergangenen Woche kommt mir doch so eine Wünschelrute zur rechten Zeit. Ich wünsche mir nun endlich mal wieder ein bisschen Sonne, einen richtig schönen und angenehm warmen Frühling. Wenn ich hier bei Euch die Bilder so anschaue und den so passenden Worten dazu folge, dann könnte das ein schöner Vorgeschmack auf das sein, was die Wünschelrute möglich machen könnte 😉
    Liebe Grüße schickt Euch die Silberdistel zum Wochenende

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    • Liebe Silberdistel,
      wir haben hier feinstes Frühsommerwetter, Sonnenschein aus stahlblauem Himmel und richtig warm. Das kommt sicher auch zu euch. Sirilein und Selmafee sprechen da mit ihren Freundinnen unter den Wetterfeen.
      Liebe Grüße
      Die Famosen Vier
      💃👭🚶

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