Symbolism of the Cat

Cats
Katzen

Preliminary note
Cats are cute but so are our beloved Bookfayries and other animals as well. Our dear Dina likes dogs, Siri and Selma love their seals. But our post “Die Symbolik der Katze” (The Symbolism of the Cat) is our most clicked post for four years now. WordPress regularly encourages us to blog more in this direction. On the other hand this post receives extraordinary many visits (every day!) but hardly any comments and likes.
Why is that?  

Vorbemerkung
Katzen sind niedlich. Das sind unsere Buchfeen und andere Tiere auch. Unsere Dina mag Hunde, Siri und Selma lieben ihre Freunde die Seehunde. Aber ausgerechnet ein Artikel über “Die Symbolik der Katze” ist seit vier Jahren unsere meist besuchte Post. WordPress fordert uns regelmäßig auf, mehr in dieser Richtung zu bloggen. Allerdings bekam gerade dieser Artikel aus der Anfangszeit unseres Bloggens zwar erstaunlich hohe Besucherzahlen, jedoch nur erschreckend wenige Kommentare und Likes.
Warum ist das so, fragen wir uns.

Katzen erreichen mühelos, was uns Menschen versagt bleibt: durchs Leben zu gehen, ohne Lärm zu machen
Ernest Hemingway

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For Fanny Jiménez, science editor of the German paper DIE WELT, it’s due to the ability of cats to do something which is unexpected. That means cats have a nebulous personality, we cant suss them out. Actually we don’t agree because Fritz the Cat always eats Freak Brother’s marihuana plant and is nicely stoned then. Black Pete with his brutal face is always evil. With his wooden leg he is like a pirate and indeed he was a steam ship’s captain in former times before he became an unsuccessful gangster. Much different is Puss in Boots, from Tieck’s fairy tale, a bringer of luck and the social climber who became a minister. Siri and Selma really like the Cheshire Cat from Alice’s Wonderland. She likes stretching out all fours and letting five be straight. She not at all so egocentric like the antisocial complacent Garfield, who badgers the poor dog Odie which is annoying Dina very much. The new internet star of the cats is Grumpy Cat, really grumpy indeed, and for one week now you find the Admin-Cat as a new browser theme of Firefox.
You see, we people like to humanise cats. We see us and our acquaintances in cats and express it exaggerated in comics. 

Fanny Jiménez, Wissenschaftsredakteurin der Zeitung DIE WELT nimmt an, es liegt daran, dass uns Katzen oftmals überraschen, da sie uns mit einer nebulösen Persönlichkeit begegnen und plötzlich Unerwartetes tun. So ganz können wir dem nicht zustimmen, denn Fritz the Cat frisst notorisch die Marihuana-Pflanzen der Freak Brother und ist dann putzig bekifft. Kater Karlo mit seinem brutalen Gesicht ist immer böse. Mit seinem Holzbein hat er etwas vom Piraten, immerhin war er einst Dampfschiffkapitän, bevor er zum gescheiterten Gangsterboss avancierte. Ganz anders dagegen ist der Gestiefelte Kater, der Glücksbringer, der es als Aufsteiger unter den Katzen bis zum Minister bringt. Siri und Selma mögen die Grinsekatze, die auch als Cheshire Cat bekannt ist, diese Wunderland-Bekanntschaft der kleinen Alice. Grinsekatze streckt alle Viere von sich und lässt die Fünfe gerade sein, wie sie sich selbst beschreibt. Sie ist längst nicht so egoistisch wie der asoziale, selbstgefällige Garfield, der zum Leidwesen unserer lieben Dina den armen Hund Odie ständig piesackt. Der Internetstar der Katzenwelt ist Grumpy Cat, eben völlig mürrisch, und seit dieser Woche gibt es bei Firefox die Admin-Katzen als Browser-Theme.
Wie ihr seht, lieben wir Menschen es, die Katzen uns gleich zu machen, wir erkennen uns und unsere Mitmenschen in ihnen, was wir dann überspitzt comicartig ausdrücken.

Now the original blog is following, but with new picture and a bit revised:
Nun der ursprüngliche Blog, allerdings neu bebildert und leicht überarbeitet wurde:

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Cats were the classic company of the Great Mother and the witches, they were also seen as magical. They symbolise on one hand our feelings but on the other hand our willpower as well. On one hand they are a symbol of falseness and furtiveness – always in connection to women as cats are archetypal female – on the other hand autonomy, lust and stubbornness. “Pussy” stands for the female genital and cats are connected with fornication. They incarnate sexual joy and fertility and are common sexual symbols in most societies.
In “Beyond Good and Evil” Nietzsche describes women as a dangerous wild cats of sly malleability who hide their claws in gloves.

Katzen wurden als Begleittiere der Großen Mutter und der Hexen angesehen. In ihnen wurde stets Zaubrisches angenommen. Die Katze symbolisiert unsere Gefühlsseite, andererseits die Willensseite. Einerseits ist sie ein Symbol der Falschheit und Hinterhältigkeit – immer auf eine Frau bezogen, da die Katze archetypisch mit dem Weiblichen verbunden ist -, auf der anderen Seite symbolisiert sie Selbstständigkeit, Lust und Eigensinn. Sie ist ein Symbol des weiblichen Geschlechtsorgans („pussy“ im Englischen) und der „Unzucht“, aber auch ein Zeichen für körperliche Geschmeidigkeit, Orgasmusfähigkeit und Unabhängigkeit. Katzen werden stets als Sexualsymbole gesehen (franz. le chat). Sie verkörpern sexuelle Freude und Fruchtbarkeit.
In „Jenseits von Gut und Böse“ sieht Friedrich Nietzsche die Frau als eine gefährliche Katze von raubtierhaft listiger Geschmeidigkeit an, die ihre Krallen unter dem Handschuh versteckt.

The connection of cat, femineity, sensuality and seduction was used by Cadbury in 1868 by showing the picture of a girl cuddling a cat on packaging of their chocolates. The girl was Jessica Cadbury, daughter of the company boss. 

Die Verbindung zwischen Katze, Weiblichkeit, Sinnlichkeit und Verführung nutzte 1868 die englische Firma Cadbury, die ihre Schokoladenverpackungen mit einem Bild versah, auf dem ein Mädchen mit einer Katze schmust. Für dieses Mädchen stand Jessica Cadbury Modell, die Tochter des Firmenchefs.

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In spite – or because – of all their magic and lust cats were seen as bringers of luck until today. That’s one reason why cats are the most liked pets. To kill a cat brings harm which is used by Theodor Storm in his novella “The Rider of the White Horse“, in which the protagonist is accursed because he killed a cat.
In France cats were the pets of the printers. They were seen as guardians. But this didn’t help them at all because they were bricked in in buildings or in dykes.

Katzen galten aber trotz oder wegen allem Zaubers und sexuellen Ausschweifungen lange Zeit als Glücksbringer, weswegen in Deutschland sieben Millionen Katzen als Haustiere gehalten werden. Eine Katze zu töten, so hieß es seit der Neuzeit, bringt Unglück, was Theodor Storm in seiner Novelle “Der Schimmelreiter” aufgreift, in der Hauke Hein verflucht wird, da er eine Katze tötete.
In Frankreich wurden Katzen speziell von den Druckern gehalten. Sie galten als Schutzsymbol, was ihnen aber wenig half, da sie deswegen lebendig oft in die Mauern eines neuen Gebäudes oder Deiche eingemauert wurden.

Cat of nine tales means a whip which causes welts on the skin like the claws of cats. Especially on ships it was used for punishment and it was the reason of many mutinies like that of the Bounty.

Die neunschwänzige Katze ist ein Ausdruck für eine Peitsche, die Striemen auf der Haut hinterlässt, wie die Krallen einer Katze. Besonders im nautischen Bereich diente sie früher der Bestrafung und war letztendlich für manche Meuterei wie z.B. die auf der Bounty verantwortlich.


Cat_o_nine                                                                                                               Cat o’ nine tail. Foto: Wikipedia

Cats were domesticated since the beginning of the Egyptian culture. There existed a cat cult in which the cat was worshipped as a guarding goddess. This goddess called Bastet incarnated fertility and joy. Cats were mummified because of their high rank in Egyptian society.

Katzen wurden seit dem alten Reich der Ägypter domestiziert. Seitdem gab es in Ägypten einen Katzenkult, bei dem die Katze als Göttin verehrt wurde, die die Menschen beschützt. Die Katzengöttin Bastet verkörpert die Fruchtbarkeit und Freude. Katzen wurden wegen ihres hohen Standes auch mumifiziert.

In the Middle Ages cats were connected with magic, witches and the devil. Therefore cats were often killed or maimed. Especially the black cat is the typical follower of witches but she has to be at least seven years old to qualify as the companion of a witch or devil. The hag would ride on the black cat to the bedevilment. Because of the demonic character of cats children were not left alone with cats as witches can easily change into cats.
The demonical character of cats is shown in Lorenzo Lotto’s picture (1527): a black cat fleeing panic stricken when the Angel of Annunciation visits Mary.

Im Mittelalter wurden Katzen mit Magie, den Hexen und dem Teufel verbunden, weswegen Katzen oft getötet und verstümmelt wurden. Die Katze, besonders die schwarze, ist das typische Hexentier. Sie muss jedoch mindestens sieben Jahre alt sein, um sich zur Hexenbegleiterin zu qualifizieren. Schwarze Katzen galten unter anderem auch als die Reittiere der Hexen auf ihrem Weg zum Hexensabbatt. Wegen des dämonischen Charakters der Katzen ließ man in manchen Gegenden Kinder nicht mit Katzen alleine. Hexen können sich nämlich in Katzen verwandeln.
Dass die Katze mit dem Dämonischen verbunden wurde, zeigt ein Bild von Lorenzo Lotto (1527): Hier flieht eine schwarze Katze entsetzt, als Maria der Verkündigungsengel erscheint.

Lorenzo_Lotto

                                                                                                                        Die Verkündigung, Lorenzo Lotto

Following Charles Dickens cats become like people in London behind Drury Lane whereby he symbolises the humanisation of cats.
Ernest Hemingway was a great lover of special cats. He kept cats with six toes in his house in Key West during the 1930s. These cats decent from a cat Hemingway was given by a sailor and they are an attraction in Hemingway’s house until today.

In der Londoner Gegend hinter der Drury Lane nahmen laut Charles Dickens die Katzen die Merkmale der Menschen an, womit die Vermenschlichung der Katzen symbolisiert wird.
Ernest Hemingway war bekanntlich ein Liebhaber besonderer Katzen. In seinem Haus in Key West hielt er in den dreissiger Jahren sechszehige Katzen, die von einer Katze abstammten, die Hemingway von einem Matrosen geschenkt bekommen hatte. Diese Katzen sind heute noch eine Attraktion im Hemingwayhouse.

With lots of love from the
Mit herzlichen Grüßen von den
Fab Four of Cley

© Text and illustrations, Hanne Siebers and Klausbernd Vollmar, Cley next the Sea, 2016

213 thoughts

    • Dear Anneli
      actually we like cats very much too but in a bird sanctuary you can’t have a cat. Well, some people do here and their cats have a naclace with a little bell to warn the birds. But we don’t think that cats like this.
      Wishing you a happy weekend
      The Fab Four of Cley

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  1. buongiorno, il fatto che un post continui ad essere cliccatissimo dopo parecchio tempo e con solo qualche sporadico commento capita anche a me con ” Nave Amerigo Vespucci, il veliero più bello del mondo” anche ora è in testa fra i preferiti della pagina, come vedete non sono gatti ha ha! Non credo che si possano spiegare queste situazioni!
    Parlando dei gatti che anche io amo tantissimo ( ne ho quattro ) utte le spiegazioni e le immagini che hanno arricchito il vostro post favoloso, sono la somma di tutto quello che si conosce sui gatti.Io aggiungo che siano tanto amati per il loro senso spiccato di libertà e di indipendenza, loro fanno esclusivamente quello che desiderano fare senza episodi di sudditismo all’uomo, ma per loro puro piacere 🙂
    augurandovi una lieta giornata unisco l’immagine del mio certosino Gino.

    good morning, the fact that a post continues to be clicked after a long time and with only the occasional comment happens to me with ‘ ship Amerigo Vespucci, the sailing ship in the world “even now is leading among the Favorites of the page, as you see are not cats ha ha! I don’t think you can explain these situations!
    Speaking of cats that I love so much (I have four) all explanations and images that have enriched your post very good, I am the sum of everything you know about cats. I’ll add that are much loved for their strong sense of freedom and independence, they make only what they want to do without episodes of sudditismo to man, but for their sheer pleasure:-) wishing you a happy day

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    • Good morning, dear Ventiqueras
      wow, four cats, we are impressed! And you are a cat woman, actually we thought so.
      We think we all can learn from the cats just to follow our pleasure.
      Wishing you a great weekend
      The Fab Four of Cley

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  2. Guten Morgen, ihr lieben Vier,
    ja, die Katzen! Ich zeichne sie gerade wegen dem von euch beschriebenen Wesen gerne.
    Gestern an der Uni sprachen wir in Zusammenhang mit van Eycks Titelblatt des Turiner Stundenbuchs über die Katzen, die als Abbild des Teufels bis ins 18. Jahrhundert gequält und getötet wurden.
    Ich bin gespannt, wie sich euer Beitrag statistisch gesehen entwickelt,
    liebe Grüße sendet euch Susanne und auch der Micha!

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    • Liebe Susanne, lieber Micha,
      ach, das blöde Netz oder sollten wir zu blöd sein, wir können nämlich nicht finden, was nun das Titelblatt van Eycks ist.
      Okay, die kluge Siri erzählte uns gerade, dass die Illuminationen dieses Studenbuchs die einzige Buchmalerei van Eycks ist. Da wird auch immer ein Bild abgebildet mit einer Frau im roten Bett und zwei fressenden Katzen links neben dem Tisch. Diese Katzen wirken auf uns aber ganz und gar nicht dämonisch.
      Seit den Verfolgungen der Hexen im Spätmittelalter und bes. im Zeitalter der Aufklärung wurden auch die Katzen als tierisches Äquivalent der Hexen verfolgt. Siri meint, irgendwo steht auch schon im “Hexenhammer”, dass Hexen in Form von Katzen auftreten. Aber unsere Ausgabe hat leider kein Stichwortverzeichnis, so konnten wir die Stelle nicht finden.
      Wir senden euch beiden ganz liebe Grüße aus Cley und Fredrikstad
      The Fab Four

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    • Lieber Klausbernd,
      im Netz ist wirklich nur als sehr kleine Abbildung zu sehen. Die Frau im roten Bett hat gerade Johannes den Täufer geboren. Neben ihr steht die Hebamme / Magd. Vorne sitzt in Blau die schwangere Maria. Links im Bild ist ein Hund mit Knochen und daneben eine Katze.
      Ich habe eine Abbildung die ich dir zum Studium des Titelblatts senden kann.
      Ich sende dir morgen eine Mail dazu, heute bin ich schon zu müde und ich werde jetzt ins Bett gehen.
      Gute Nacht Susanne

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    • Guten Morgen, liebe Susanne,
      gaaaaanz herzlichen Dank. Diese Abbildungen im Netz sind viel zu klein, und wenn ich sie vergrößere, sind sie so verpixelt, dass der Hund zur Katze wird 😉 Und dass die Maria schwanger ist, bekam ich auch nicht mit.
      Wir alle hier in Cley und Dina in Fredrikstad wünschen dir einen wunderbaren Sonntag
      Tschüss

      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Na, danke für deine lieben Worte 🙂
      Eigentlich haben es Siri und ich auch mehr mit Katzen als mit Hunden, aber in einem Vogelschutzgebiet hat man einfach keine Katze. Es wäre auch schade wegen all dieser Vögel im Garten.
      Ein wunderbares Wochenende wünschen wir dir
      The Fab Four of Cley

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  3. Ein schöner runder Beitrag, der die Aspekte des Katzenkults beleuchtet … und schöne Bilder! Aber es ist nun einmal so: Das Wesen der Katze werden wir nie ergründen … ich hatte Katzen früher, als ich anders wohnte, mit Garten. In der Zeit lief mir auch mal ein richtiger rauhbeiniger Kater zu, der immer nur zum Übernachten kam – irgendwann waren da also zwei Kätzinnen, ein Kater und einige Überraschungsgäste, die nur für ein paar Stunden kamen .-)
    Irgendwie hat man sich immer arrangiert, aber ich verlor eigentlich nie so ganz das Gefühl, dass ich nicht mehr die “Herrin” im Haus, sondern nur noch geduldet bin 🙂

    In meiner Familie gibt es ansonsten Hundemenschen – und das habe ich an meinen Katzen immer bewundert: Wenn von den Hundeleuten einer kam und ihnen schmeichelte (obwohl er ausgesprochener Katzenfeind war) – sie haben die “Falschheit” der Bekundungen sofort erkannt und sich entweder souverän-königlich abgewendet oder gefaucht. Ich bin mir sicher, Katzen haben ein sehr feines Gespür für “Schwingungen” – das macht einen Teil ihres Geheimnisses aus, ebenso ihre Selbständigkeit.
    LG Birgit

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    • Guten Morgen (gerade noch), liebe Birgit,
      wir bemerkten das auch, Katzen bekommen jede Schwingung mit und reagieren darauf. Während Masterchens Freakzeit war auffällig, dass die Katzen immer sofort angeschlichen kamen, wenn gekifft wurde – wie bei den Freak Brothers 😉
      Wir denken auch, besonders faszinierend ist die Selbstständigkeit der Katzen.
      Hab ein feines Wochenende und Danke für’s Kommentieren
      The Fab Four of Cley

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  4. It’ll be interesting to watch the response to this post. An anticlimax compared to the last one about the dark side of the blogging, maye? The unpredictable, as a cat?
    Wishing you a great weekend,
    John

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    • Hi, dear John,
      we hope for many comments and likes, well, we exspect not as many as for our last post. But when we see that we got nearly 90 likes in not even 3 hours, that’s not bad, isn’t it!
      But we are not that good in foreseeing how popular a post will be.
      Originially this post was written in German only and now the English version might open it up to our English speaking readers – about 65% of our regular visitors.
      All the best from sunny Cley
      The Fab Four

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  5. Ich kenne Katzen (Kater) von zwei Seiten: als Schmusetiger 🙂 und als Jäger der Singvögel im Garten 😦 … Wobei es sich allerdings auch um zwei Tiere handelt.
    Auch wenn ich mit dem zweiten Tier wenig Freude habe, wenn wieder einmal ein Vogel weniger umherfliegt, so liegt es in der Natur dieser Tiere, sich einmal so und einmal so zu geben.
    Als Individuen gefallen sie mir allerdings allemal besser als andere Vierbeiner, welcher Art auch immer.
    Ein schönes (langes) Wochenende wünscht
    Wolfgang

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    • Lieber Wolfgang,
      wie wir schon schrieben, weil wir in einem Vogelschutzgebiet leben, haben wir trotz großen Gartens keine Katzen.
      Und wir Fab Four sind da auch sehr unterschiedlich: Dina und Selma sind megagroße Hundefreundinnen, während Masterchen und Siri die Katzen lieben.
      Wir haben kein langes Wochenende diese Woche, wir hatten unseres schon Anfang Mai, the Early May Bank Holiday, und haben noch eins Ende May, the Late May Bank Holiday.
      Wir wünschen dir ein sonnig tolles langes Wochenende
      The Fab Four of Cley

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    • Ja, da siehst du, wir sind hier fein heidnisch 😉 Nix mit kirchlichen Feiertagen. Jeder Feiertag – außer Weihnachten – wird auf irgendeinen Montag als Bank Holiday verlegt.
      Mach’s gut
      The Fab Four

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  6. Mein Kopf droht zu platzen, jetzt brauche ich erst mal ´ne Packung Katzenzungen und dann—-dann überlege ich mir einen vernünftigen Kommentar….
    Wir haben ja glücklicherweise wieder schöne Feiertage, viel Zeit zu verstehen: The Language of Love…
    Liebste Grüße nach Cley und Bonn oder wo immer ihr euch befindet!

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    • Liebe Pia,
      falls die Katzenzungen nicht helfen, versuch es doch mit Katjes 😉
      Mit ganz lieben Grüßen vom Meer in Cley und Fredrikstad
      The Fab Four

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    • Nee, nix Süßes mehr bitte! Al Stewart “Year of the Cat” über 13 Millionen Aufrufe, habt ihr den Post im falschen Jahr gepostet?!
      Bestimmt bekommt ihr jetzt ganz viele Kommentare und hyperviele Likes!
      Bei mir kommen nichts als Fragen….
      Morgen mache ich mal meine Mindmap zum Thema Katzen, Nous, die Weisheit, Krallen und überhaupt.
      Danke für die Inspiration, süß, wenn sie schlafen….

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  7. I prefer dogs, for their loyalty, but kittens can be great fun, and very entertaining.
    Thanks for reminding me how much I used to enjoy ‘Fritz The Cat’, and for the wonderful photos too.
    Love from Beetley, Pete and Ollie. X

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    • Hi, dear Pete,
      Dina is a great dog lover as well. She comes from a family of dog breeders. If a dog is around he or she runs straight to our dear Dina.
      Robert Crumbs ‘Fritz the Cat’ and ‘Fat Freddy’s Cat’ are great! We love those comics very much as well, we still can’t stop laughing looking at all these stories about sex and drugs and the life of the Fabulous Furious Freakbrothers.
      Wishing you and Ollie a happy weekend
      The Fab Four of Cley

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  8. An excellent post. This explains why in my pursuit to become a poet (spending more time at home), I have mysteriously taken on the mantle of full time cat butler.

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    • Dear Mr Cat Butler,
      well, that’s the fate of a cat lover, isn’t it?!
      But without your cat you might not have become a poet …
      Thanks and cheers
      The Fab Four of Cley

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  9. Ein schöner Beitrag zur Symbolik der Katzen. Ich lebe ja nicht nur schon fast seit Ewigkeiten mit Katzen zusammen, ich habe auch viel über sie gelesen. Man will seine Mitbewohner ja möglichst genau kennen 😉 Es ist schon interessant, was man den Katzen alles für Eigenschaften zuschreibt. Aber es ist wohl so, was man nicht ganz versteht, das verteufelt man oder aber man verehrt es. Aber mir geht es ja ähnlich, mitunter verteufele ich die kleinen frechen Biester und dann himmle ich sie wieder an 😉 😀
    Das mit der sechszehigen Katze war mir übrigens trotz meiner zahlreichen Ausflüge in die Literatur zu und über Katzen neu. Wieder etwas dazu gelernt 🙂 Dankeschön dafür und insgesamt für den tollen Beitrag und die schönen Bilder.
    Liebe Grüße schickt Euch die Silberdistel und sie wünscht Euch ein schönes Wochenende

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    • Guten Tag, liebe Silberdistel,
      wie Recht du hast, das Numinose, das man nicht versteht, wird entweder dämonisiert oder verehrt. Genau diese Spannung macht für uns Menschen Katzen so interessant – schon seit dem Beginn unserer Kultur. Ähnlich sah man ja auch lange Zeit (eigentlich bis heute) die Frau als numinoses Wesen, das im mittelalterlichen Minnekult verehrt und in der Hexenverfolgung seit der Früh-Aufklärung dämonisiert wurde. Erstaunlich wie viele Parallelen da bestehen …
      Die Fab Four of Cley senden auch ganz liebe Grüße der Katzenherrin und wünschen ihr ein hochangenehmes Wochende

      🙂 🙂 🙂 🙂

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  10. Klausbernd,
    I think anyone who has known a cat ,(you can’t seem to own them), is aware of the magical hold they have on you. To truly know a feline, is to look into those eyes and see the history behind them. Grand and gracefully creatures of Nature!
    Best wishes to all!
    GP Cox

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    • Dear GP Cox
      that’s thrill with cats “you can’t seem to own them”, well this is the positive thrill for some and the horror for others.
      Thanks for commenting 🙂
      We wish you a very happy weekend
      The Fab Four of Cley

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  11. I’m glad to add my ‘like’ to this post, as I would on anyone’s inspiring comments about these wonderful creatures as your words are. It’s one of those rarities that I seem to agree with a very large amount of people. If anything, cats are in our lives to remind us that there’s a great ‘other’ that doesn’t particular care for our diatribes but bear silent witness to our folly. We seem to be an open book to them, whereas they’ll never let us into their inner sanctum (where they have names for each other) without their strict permission. Just in time for Catsaturday, you remind me that it’s been some time since Colltales posted anything about them. I should correct this right away, lest not being punished yet again by the feline gods. Thanks for this post. Cheers

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    • Dear Colltales,
      we have always be aware of the feline gods writing this post!
      Thank you very much for your commentary that adds nicely to our post and makes us understand why cats were connected with magic. Not everybody likes a silent witness to his or her follies.
      Have a happy weekend
      The Fab Four of Cley

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  12. Hej er 4FAB! Svarre (den svarte), auch mein Gravatar ist bei Beginn des Winters durch einen Autofahrer zu Tode gekommen. Er war der zweite schwarze Kater mit dem ich viele Jahre meine Umgebung teilte. Ich vermisse seine humorvolle, lustige, manchmal drollige Art mit mir zu sein. Er war wundervoll. Er fehlt mir. Euch gute Pfingsttage und Dank für diesen post. Häls Ruth

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    • Hi, liebe Ruth,
      ja, Katzen sind meist nicht verkehrsgerecht, vielleicht hängt das mit ihrem Eigensinn zusammen. Schade!
      Wir können uns gut vorstellen, dass dir dein schwarzer Kater fehlt.
      Herzliche Grüße aus dem sonnigen Cley
      The Fab Four

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  13. Hallo Ihr Lieben,
    bei uns ist es so, dass Mary mehr die Katzenliebhaberin ist, während ich eher der Hundetyp bin. Aber leider haben wir ja, seit Sally und Chiquita von uns gegangen sind, keinen Hund mehr. Mal sehen, ob wir irgendwann noch einmal einen bekommen. Dafür haben wir ja immerhin noch 5 Katzen. Die ich übrigens auch mag. So ist es ja nicht. “Noch” will heißen, dass wir hoffen, sie haben hier eine bessere Überlebenschance als in Karnes City. Da war ja der vielbefahrene Highway 181 direkt vorm Grundstück und hat so manche unserer Lieblinge das Leben gekostet, ebenso wie die vielen natürlichen Feinde wie Kojoten, Schlangen und Eulen. Hier scheint es besser zu sein: Lower Crabapple Road ist ziemlich ruhig, und bisher haben wir nur einmal gesehen, dass eine unserer Katzen sie überquert hat. Kojoten und Schlangen haben wir bisher noch nixcht entdeckt. Eine Eule hat sich allerdings schon hoerbar gemacht – immer woeder. Hoffentlich laesst sie unser Katzen in Ruhe.
    Danke für den ausfschlussreichen Artikel und die wunderbaren Fotos.
    Liebe Grüße, Ihr Fab Four, ins kleine Dorf am großen Meer,
    Pit

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    • Guten Tag, lieber Pit,
      ja hier sind auch die Eulen und andere große Raubvögel die Feinde der Katzen (und auch zumindest kleineren Hunde). Wie wir beobachteten, sind Katzen nicht darauf eingestellt, dass ein Angriff von oben kommt. Aber, wie gesagt, haben wir keine Katze, da dies im Vogelschutzgebiet nicht so das rechte Haustier wäre. Obwohl es hier vögelverachtende Katzen gibt. Nicht jede Katze scheint Vögel zu jagen, obwohl ich immer dachte, das sei instinkmäßig so festgelegt.
      Unsere kleine Straße hier ist so wenig befahren, dass die Fasane oft dumm auf ihr herumstehen, um sich bewundern zu lassen. Das wäre nicht solch ein Problem. Kann man eigentlich Katzen zum verkehrsgerechten Verhalten erziehen?
      Ein schönes Wochenende wünschen wir euch im fernen Texas
      The Fab Four of Cley

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  14. Ihr Lieben FF,
    interessant was beim einem Thema zusammenkommt, auch bei den Kommentaren! 🙂
    Ich habe einige bemerkenswerte Katzenbekannschaften in der Literatur gemacht, darunter sind auch Werke einiger felltragender Schriftsteller, so zum Beispiel der Kater Murr in E. T. A. Hoffmanns bekanntem Katzenbuch »Lebens-Ansichten des Katers Murr«. Selbst leide ich unter einer Katzenallergie und halte gehörig Abstand zu den Tieren. 😉
    Schönes Wochenende, Fab Four,
    viele Grüße
    Jürgen

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    • Klar doch, wie konnten wir nur den gebildeten Kater Murr vergessen, der gegen die Trivialisierung der Welt antritt, und dazu noch, da wir doch E.T.A. Hoffmanns Geschichten sehr lieben. “Das ist keinesfalls zu verzeihen!”, grollt die Katzengöttin Bastet und wir zittern.
      Ja, ist es nicht erstaunlich, wie viel Wissen in den Kommentaren zusammenkommt!
      Liebe Grüße vom abendsonnigen Meer
      The Fab Four of Cley

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  15. Nachtrag:
    Sehr interessant für Selma Buchfee; Selma heißt die Katze Horace Walpoles – des tragischen Dahinscheidens von Selima, der Lieblingskatze H. Walpoles, wird in Thomas Grays Gedicht Ode on the Death of a Favourite Cat Drowned in a Tub of Goldfishes gedacht. 🙂

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    • Oh, das wussten wir gar nicht. Du bist aber ein intimer Katzengeschichtenkenner 😉
      Übrigens Horace Walpole ließ Houghton Hall in Norfolk, nicht so weit von hier, bauen. Ob sie da im Goldfischbecken ertrunken ist? Das war wohl die Strafe für ihre Gier, die Goldfische fressen zu wollen. Selten nur hört man, dass der Fisch über die Katze triumphiert 😉
      Danke für den Hinweis! 🙂
      Das war sicher auch ein Freitag der 13. wie heute, ein auch Katzen-Unglückstag, obwohl, obwohl wir eigentlich einen Freitag den 13. gerade den Katzen zuordnen würden, da er ja eng dem Weiblichen verbunden ist.
      Herzlichlichen Dank für auch diesen Hinweis!
      Die freche Selma meinte, du weißt so viel über Katzen als Kompensation für deine Katzenallergie …

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    • Oh, die arme Selima!
      Was bin ich froh, Buchfee und keine Katze zu sein 🙂
      Übrigen, lieber Jürgen, wusstest du, dass Buchfeen keine Katzenhaarallergien kennen?
      Mit feinstem Feenhauch
      Selma Buchfee 🙂

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    • Nein, liebe Selma Buchfee,
      ich hatte keine Ahnung, dass Buchfeen keine Katzenhaarallergien kennen. Wie beneidenswert! 😉
      Würdest du mir raten, lieber eine Buchfee statt Katze anzuschaffen? 😉

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  16. I’m a dog person, but cats are more than intriguing. They have so much more history than canines.

    As for ‘most visited’, I had a post like that. It was about illnesses like spider bites and I had a totally gross picture of a spider bite on a person. I decided that’s why people were clicking (for the horror), removed the picture because I didn’t want voyeurs (wanted those interested in writing), and the clicks disappeared. Oh the power of images, something you well-know!

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    • Dear Jacqui
      we find it very interesting what you write about the power of images. And we suppose that horror is a much bigger power than everything else (except sex maybe). On the other hand in those times we published the cat-post first we only took quite ‘normal’ pics from the net. Selma’s answer is, there are just that much cat-lovers around – and maybe because of their long history and the tension of being loved and hated.
      Have happy weekend
      The Fab Four of Cley

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    • Wir wundern uns auch immer wieder, was die Kommentierenden hier alles wissen. Sehr bildend …
      Hab feine sonnige Pfingsten – alles Liebe aus dem sonnigen Cley
      The Fab Four aus Cley und Fredrikstad

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  17. Ihr Lieben,
    ich werde nie einen wunderschönen Ausflug nach HH in den Achtzigern Jahren vergessen. Dort habe ich “Cats” auf der Bühne gesehen, ich war hin und weg, von der Aufführung, die Musik, das Tempo und die Geschichte; Andrew Lloyd Webber benutze die von T. S. Eliots Katze „Jellylorum“ inspirierte Sammlung von Katzenversen als Grundlage von Cats. Die Umsetzung dessen hat mich sehr beeindruckt.
    Viel zu lange lag ein Weltklassiker auf meinen SUB – Stapel ungelesen Bücher. In “Der Meister und Margarita” von M. Bulgakow spielt der wohl „größte“ Kater der Weltliteratur, Behemoth, ein Assistent des Teufels. Ich gebe’s zu, ich habe jetzt schnell nachgeschaut, damit ich nichts falsches sage und unsere liebe Siri aufrege: – Behemoth war teils Kater, teils katerartiger Mensch; eigentlich Hofnarr Volands; Freund Korowjews, mit dem er gegen Ende des Buches der Moskauer Bevölkerung allerlei Streiche spielt.
    Die Sonne scheint wieder in Fredrikstad,
    mit dem Gedanken in Cley,
    Dina xo#

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    • Liebe Dina!
      Danke für die Zusätze!
      Mit gaaaanz lieben Grüßen vom sonnigen Cley nach Fredrikstad. Habe ein feines Pfingstwochenende
      Masterchen 🙂 und Sirilein 🙂 und Selmachen 🙂
      xxxooo###
      “Der Meister und Margarita” liegt gerade als zweitoberstes Buch auf unseren SUB

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    • Danke, leibe Dina, dass du “Cats” erwähnst, so oft habe ich “Moonlight” gesungen und zu dieser Musik getanzt oder choreografiert……Ein Deutscher Musicalguru brachte es von England nach Deutschland….aber irgendwie ist es zu seinem letzten großen Projekt “Michelangelo” nicht mehr gekommen….
      Garfield der blöde böse Kater ging mir auf die Nerven, kann ich nochmal überlegen, warum genau, bekam ich zum 18. Geburtstag von “meinem” Freund, kam nicht gut an das Geschenk!
      Gestern sah ich mit Josi wieder den Eurovision Song Contest. Als die Frau aus der Ukraine in ihrem blauen Kleid sang, meinte ich zu Josi: Komm´ wir gehen schlafen, sie gewinnt…(warum mich das Lied zu Tränen rührte, kann ich nicht so genau sagen).
      Jedenfalls wäre es mal interessant zu prüfen, ob Katzen und Hasen wirklich so leicht zu verwechseln sind, wie es Barbara G. Walker schreibt.
      Und wir Deutschen sind dann ja mit Miau am ägyptischen Mau für das Maunzen der Katze gar nicht schlecht, vor dem Ende des Spiels “Mau” sagen, dann Mau Mau, gewonnen?!
      Hat eine Katze 7 oder 9 Leben?
      Aggressionen sind ja nichts grundlegend Verwerfliches, die Frage ist, wann fährt man seine(ihre) Krallen aus oder?!
      Zu Katzen habe ich ein gespaltenes Verhältnis….
      Interessant ist, dass man in Kalifornien in den Vermisstanzeigen der Tageszeitungen nach vielen vermissten Katzen schaut um die Erdbebengefahr zu erkennen.
      Ihr seht, beim Thema Katzen, geht es kreuz und quer bei mir, Danke, das liebe ich ja, so wie euren wundervollen Post!
      Liebe Grüße von Pia

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    • O, du Liebe Dina, natürlich…sorry….ja, es zeigt sich immer wieder, wie leicht man sich verlesen kann und Dinge übersehen…..schönen Sonntag euch!

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    • Guten Morgen, liebe Pia,
      ja, das hörte ich auch, dass Katzen Erdbeben vorausfühlen. Pferde und Kühe sollen dazu auch in der Lage sein – nur Menschen nicht.
      Schönen Sonntag
      Liebe Grüße
      Kb

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    • Ok, wenn man nur den Schatten einer Katze sieht, könnte man ihn auch mit einem Fuchs verwechseln, auch eine spannende Symbolik, fand ich gerade in einem anderen interessanten Buch wieder.
      Oje, gut, dass die Kätzchen die Augen geschlossen haben und nur die Ohren geöffnet….lustig dieses Dreiecksohr mit dem Katzengesicht darauf und diese Augenschlitze im rechten Winkel.
      Leider, Menschen entfernen sich scheinbar immer mehr von ihren “natürlichen ” Empfindungen, kann man höchsten die Tiere beobachten.
      Das genauere Studium dieses “Verkündigungsbildes” muss ich noch etwas verschieben.
      Schönen Sonntag nochmal und herzlichen Dank!

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    • Da bin ich wieder, liebe Pia,
      huch, jetzt muss ich erst einmal vorm Computer ausruhen. Ich habe vorne und hinten den Rasen schwitzend gemäht, puh, das war Action, ist aber meine Fitnessübung.
      Also dieses Verkündigungsbild zeigt ja deutlich die wegrennende Katze. Übrigens, wenn mir das erlaubt ist, den Engel der Verkündigung (normalerweise Gabriel) finde ich hier sehr erotisch. Da würde ich als Katze gar nicht wegrennen 😉
      Noch ‘nen schönen Sonntag. Ich gehe gleich Touristen gucken
      Klausbernd und der Rest der Gang

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  18. Ich beobachte gerade wieder eine gepflegte, jedoch dünne schwarze Katze, die regelmäßig unserem Grundstück einen Besuch abstattet, wie auch eine andere Katze, die bisweilen hier vorbeikommt, geht sie immer am Grundstücksrand entlang, also an der Mauer oder Hecke. Ich habe beide Katzen noch nie über die freie Rasenfläche gehen sehen. Ist das üblich? Oder liegt das an den Eulen hier, weil eine Katze sich an den Ecken schneller verstecken kann? Bei Mäusen beobachtete ich auch, dass sie immer am Rande einer Fläche entlanghuschen. Hmm, wie das Opfer so der Jäger …
    Herzliche Grüße vom kleinen Dorf am großen Meer
    Klausbernd 🙂

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    • Katzen verfolgen immer ihren Weg. Das fasziniert mich persönlich am meisten. Stolz und sicher. Geschäftig. Es gibt etwas, dass sie veranlasst den Hausschatten bei Euch zu wählen. Meine Katzen und einige der Nachbarschaft streifen auch durch den Rasen. Sie lieben das etwas höhere frische Gras mit den Bellis, Löwenzahn und die Akeleien um den Apfelbaum herum. Es gibt nicht nur für die Katzen den Transit durch meinen Garten wie auch das Verweilen und dann halt auf dem Rasen. Heute morgen war schon die grosse Rote da, die immer noch die Begegnung mit Svarre fürchtet. Und der flusige Schwarz/braun/rote, mit den verwaschenen Farben des Fells. Ich denke er ist der neue Matador der Umgebung. Mehr sah ich noch nicht, weil ich heute spät auf war.
      Ich finde: “Wer bloggt ist nicht allein und tut auch noch was für andere.” Ich blogge im Moment nicht, weil ich einfach andere Prioritäten bezüglich meiner Zeit setze. Typ: “Wer….. ist nicht allein und tut auch noch etwas für andere. Mein Schreiben liegt etwas brach, weil mit John Lennon: “-während Du planst geschieht da Leben.” viel leben los war die letzte Zeit. Viel Erfolg mit dem zweiten Buch. Es ist immer das zweite was es zeigt. Ich freue mich auf Dein nächstes Buch. Kram Ruth

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    • Liebe Ruth,
      danke für deine ausführliche Antwort. Wir vermuteten es ja schon, dass die Katzen hier immer an der Wand bzw. Hecke lang schleichen, mag mit den großen tag- und nachtaktiven Raubvögeln hier zu tun haben. Bei uns auf dem Grundstück werden ständig nachts zumindest kleiner Tiere gerissen. Das ist eben die Natur.
      Wie gesagt, weil wir hier ein Vogelschutzgebiet sind, gibt es sehr wenig Katzen, die wir übrigens nie haben Vögel jagen gesehen.
      Ja,ja, das ist schon wahr, mit Bloggen kann man ein gutes Gewissen haben, da man etwas Gutes für sich und andere tut.
      Nee, liebe Ruth, oh dear, es ist nicht mein zweites Buch. Wäre es dass, wäre ich viel, vielmehr aufgeregt. Von mir wurden so etwas über 60 Bücher veröffentlicht (weltweit) und das wird mein dritter Roman sein. Ganz herzlichen Dank für die guten Wünsche
      Klausbernd und die Fab Four of Cley

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    • Oh, das ist sooooo süß! ❤ Unglaublich, wie diese knuddelige Umarmung das menschliche Verhalten ähnelt. Danke! 🙂

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    • Danke!
      Siri 🙂 und 🙂 Selma
      Wir sahen gestern einen Einführungsfilm in WoW. Jetzt haben wir so in etwa eine Idee, womit du dich beschäftigst bzw. beschäftigt hast.

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    • Hi, du Liebe xxx
      das ist
      World of Warcraft
      ein Computerrollenspiel, bei dem schon mal 12 Mio Teilnehmer mitspielten. Das kannte ich auch vorher nicht.
      Liebe Grüße aus dem gerade sonnigen Cley
      Dein Masterchen xxx

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    • @ Danke für die Nachhilfe, liebes Masterchen. 🙂 Jetzt habe ich mich noch weitergebildet und weiß, dass es das erfolgreichste Spiel ist und viel mehr.

      @ Nomadenseele: bezahlt man jeden Monat einen Beitrag um mitspielen zu können, oder wie geht das?

      Schönes Pfingstwochenende,
      Dina x

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    • *Habe ich da etwas verpasst?*

      Das kann man guten Gewissens verneinen.

      Man kauft das Grundspiel und alle paar Jahre ein neues Addon. Möchte man es spielen, muss man zusätzlich noch Spielzeit kaufen. 12 Millionen Spieler waren es, als das Spiel noch interessant war. Nun sind es 5 Millionen (zuletzt veröffentlichte Zahl, seitdem werden keine neuen Zahlen mehr rausgegeben.) Ich vermute, es sind inzwischen eher 4-3 Millionen. Zu den schlechtesten Zeiten verloren sie pro Monat 1 Millionen Spieler – darunter auch mich.

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    • Hi, liebe Nomadenseele,
      nur auf den Höhen von Nietzsche, Levi-Strauss, Derrida, Adorno, Sloterdijk und Co. wird’s auf die Dauer etwas zu kühl 😉
      meint unser Masterchen.

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    • *nur auf den Höhen von Nietzsche, Levi-Strauss, Derrida, Adorno, Sloterdijk und Co. wird’s auf die Dauer etwas zu kühl😉*

      Warum musst du eigentlich immer so schrecklich angeben? *blinzel*
      Dieses *von oben herab* macht nicht sympathisch, aber das solltest du als Psychologe besser wissen als jeder andere.

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    • Da musste ich ja glatt erstmal googeln, was xD bedeutet. Danke!
      Lang, lang ist’s her, da erzählte uns unser Lateinlehrer, dass zwei Römer sich Briefe hin und her schrieben und es darauf anlegten, wer als letztes Wort den kürzesten Brief hinbekam. Ich kann mich nur noch erinnern, dass “ita est” die kürzeste Antwort war. Manchmal geht’s einem beim Bloggen doch auch so. Da hast du glatt gewonnen in diesem Strang 😉
      Mach’s gut
      Noch einen schönen Samstagabend, hier scheint die Sonne, und ich werde mich gleich mit einem Drink in den Garten setzen.
      Tschüss
      Klausbernd 🙂

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    • Im Ernst, du solltest an deinem Selbstwertgefühl arbeiten. Ich habe immer den Eindruck, dass du irgendwo verunsichert bist, und dies zu überdecken versuchst, indem du dich als wie-weiß gebildet hinstellst,

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    • XD ist ein Autokennzeichen für Steinkjer in Norwegen (bei Trondheim), dass xD so viele Bedeutungen hat, und auch unterschiedliche, in anderen Länder war mir nicht bekannt.

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    • Oh, ich bin noch vielmehr gebildet, als ich tue 😉
      Aber jetzt habe ich gaaaanz down to earth im Schweiße meines Angesichts den Rasen gemäht, während Siri und Selma in den Beeten Unkraut zupften. Siri meinte übrigens zu deinem letzten Posting: “Bildung ist doch ein lustiges Spiel, wer kein Spaß daran hat, muss doch nicht mitspielen.”
      Auch ‘ne Sicht …
      Tschüss
      Kb

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    • Ich bleibe dabei: Du willst irgendwas krampfhaft überdecken. Ob nur vor anderen oder auch vor dich, weiß ich natürlich nicht. Auf jeden Fall ist es auf seine Art erbärmlich. Ich würde an deiner Stelle dran arbeiten, das würde deine Außendarstellung erheblich verbessern. Es kann doch nicht deine Ziel sein, wie ein Kotzbrocken zu wirken, vor allem, da du vielleicht keiner bist.

      Ich kenne sehr viele gebildete Leute wie Dozenten an Unis und ganz ehrlich: Keiner von denen hat es nötig, sich so aufzuführen wie du. Im Gegenteil, ich konnte mit ihnen ganz prima eine Ausstellung zu dem Thema Film`n`Games besuchen.

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    • Nachtrag:

      Du solltest es als Psychologe eigentlich besser wissen als ich, aber ich habe rausgefunden, dass man bei den Leuten beliebter ist, wenn man ihnen das Gefühl gibt, sie wären einem überlegen. Ob das stimmt, kann sein oder auch nicht, ist eine andere Sache.

      Ganz davon absehen, habe ich nichts dagegen, von meiner Umwelt für ein wenig beschränkt gehalten zu werden. In Konfliktsituationen ist der Überraschungsmoment auf meiner Seite.

      Aber wie gesagt, das ist eine Frage des Selbstbewusstseins, welches ich bei dir nicht als sonderlich hoch einschätze.

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    • Nein, mein Lieber,
      das letzte Wort habe ich und den letzten Unter-der-Gürtellinie-Kommentar von Nomadenseele ist hiermit in die Tonne gelandet. Alles andere: OHNE WORTE.

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    • Noch eine Frage zum Abschluss: Wie blöd bist du eigentlich, dass du mich für einen Mann hältst? Andererseits würde es ein halbwegs intelligenter Mensch es bei KB auch nicht lange aushalten… . Insofern ist die Frage eigentlich schon beantwortet.

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    • How sweet!
      Ganz herzlichen Dank für dieses perfekte Beispiel der dunklen Seite des Bloggens. Eigentlich gehört es ja zu dem vorigen Blog.
      Hier sehen wir genau das, was zum Glück bei unseren Blogs äußerst selten vorkommt, aber bei rechtsradikalen Blogs gang und gäbe ist: Der Versuch der aggressiven Beschimpfung im Netz. Ob Beschimpfer sich nicht klar darüber sind, was dieses über sie aussagt, wie sie dadurch zum offen Buch werden?
      Ich fand es wichtig, diesen Beitrag nicht zu löschen, da wir noch nie solch ein passendes Beispiel für die andere dunkle Seite des Bloggens bekamen.
      Zur freundlichen Kenntnisnahme 😉
      Klausbernd 🙂

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  19. So many interesting things I didn’t know about the best animal in the world! I love cats. I now have three, one being a black cat that has only brought me luck. But in Brazil, black cats are still a symbol of bad luck and black magic, making them the last cats to be adopted in shelters. I think they are the best kind, but that’s me.

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    • Dear Camila,
      we love black cats most as well! But it was similar in Europe. That black cats bring bad luck was a common believe until the 20th century.
      Our dear Master’s father, who was quite a modern man, wouldn’t go on driving a road which was crossed by a black cat just before. He turned and choose another road – and that was in Germany in the fifties!
      Thanks and wishing you a GREAT weekend
      The Fab Four of Cley

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  20. I love cats and have had them in the past, but now we favour all the wild creatures that live close to us. Birds, squirrels, lizards, bank voles and wood mice to name but a few. Cats are great hunters and I’d hate to be dealing with Mr pussy cat bringing me a gift in the form of a half dead mouse or bird! But I do love getting the chance to have someone else’s cat on my knee. 🙂

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    • Dear Jude,
      that would be exactly the same for us! Therefore we like our neighbour’s black cat – and living in a bird sanctury a cat would be the wrong pet anyway.
      Wishing you a happy holiday and thanks for commenting
      The Fab Four of Cley

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  21. Ah, a post that speaks to my heart! Isn’t it interesting how we diminish the intelligence, emotional capacity and foresight of our fellow creatures. I often wonder if we really are the most advanced species on our planet. Many years ago I had a strong connection with a Siamese cat, which I named Samwise. I still mourn her loss, but celebrate out connectivity . What adventures we had together – and she protected when she thought I was in danger. A most excellent post – the best way to begin my weekend. Hugs and love to my dear Fab Four of Cley.

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    • Good morning, dear Clanmother,
      for sure you people are notn the most advanced species on our planet earth.We Bookfayries and other fairies are much more advanced, but we don’t tell otherwise quite some people become envious.
      Fayries have a strong connection to cats, they have their special channels of communicating and therefore they can foresee.
      Oh, what a pity that Samwise had made it to the cats heavens!
      With many fairie dust from
      Siri 🙂 and Selma :-), the happy Bookfayries

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    • I am so glad that we have Bookfayries and other fairies in this world. I have often wondered why libraries and bookshelves always give me a sense of well-being! Now I know!!! Thank you!!💛💛💛 Happy weekend!! The adventures continue…many hugs!!

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    • Good morning, dear Clanmother
      I had cats before and I was always astonished about senses they have that we as humans don’t have.
      Sorry abour Samwise 😦
      Thank you very much for commenting, for liking our post and wishing you a GREAT weekend, sending HUGs across the waters and lands
      Klausbernd

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  22. Loved the post. We couldn’t live without cats. At least two as cats should always have a cat companion as well as human (they need to know that they are a cat). They are very ritualistic so our live is dictated by what they consider is the correct way of going about things. They’re probably right. Sally

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    • Good morning, dear Sally,
      you are right, one should at least have two cats – actually we never thought about it before, but we understand that otherwise they don’t know about being a cat. Everybody needs a companion!
      We admire their ritualistic lifestyle as well. We love it! We suppose a ritualistic lifestyle gives life a form wich makes sense.
      With lots of love from the sea
      The Fab Four of Cley

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  23. As a child we always had cats. And I brought home some homeless ones to my grandparents as well. When I was 7-8 years old, something, I had my first cat – a cat of my own. We only got one, glorious summer together. When I started school in the autumn, he had followed me down the road, never to come back. How I mourned him. I remember I waited for him every day, thinking he must sit there under the apple tree when I returned from school. But, he never did. I grew into being a dog person. Unconditional love, and they cannot leave you…As I was an only child, the dogs became my best friends.
    Cats have a long story, dogs not that long – or enigmatic. With all my animals I have had very strong connections. The strongest with Mille, the lagotto Romagnolo we lost two years ago. Sometimes I still feel his presence.

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    • Dear Leya, good morning,
      what a pity with your cat, oh dear 😦
      There is no doubt about it that cats are much more mysterious than dogs are. This has probably to do with their independence. And, as experiments of the early Gestalt psychologist clearly showed, cats are more intelligent than dogs are.
      Siri and I are cat-people, whereas Dina and Selma are dog-people. It seemed to us that a dog person like Dina can speak and understand the dog’s language whereas cat fayries like Siri can well communicate with cats.
      Thanks for your commentary and have a happy weekend
      The Fan Four of Cley

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    • Yes, the communication part is such a gift. I wish I had both – but I am happy to have the ability with dogs. It is a good thing that you have both sides in the family.
      Have a great weekend all of you!

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  24. I think this post must come up in Google frequently under certain search terms. i find visitors from Google who are searching for something rarely comment. Unless they are bloggers they can not like it. Does that seem to make sense?

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    • Dear Sue,
      indeed, that was our idea as well.
      We are be happy about every article which is visited a lot but doesn’t get likes and commentaries because there we crossed the border of the WordPress blogger world.
      We wish you a happy and sunny weekend
      The Fab Four of Cley

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  25. Liebe Freunde,
    ich finde, man sollte Katzen auf Rezept verschreiben. 🙂 Wir haben vor jahren eine Katze für unseren Vater in Tromsø besorgt. Er war verwitwet, kränklich und einsam und wir dachten, die Gesellschaft würde ihn gut tun. Tut sie, ohne Frage, ihm geht es seitdem deutlich besser. Der Blutdruck ist niedriger, er schläft besser, ist ausgeglichener. Diese Wirkung ist gesundheitlich nachgewiesen. Das Schnurren wirkt beruhigend. Verschiedene Studien kamen alle zum gleichen Ergebnis (was uns zum Kauf der Katze motivierten) : Katzenschnurren senkt den Blutdruck, gleichzeitig schüttet das Gehirn mehr Serotonin aus, was nicht nur fröhlicher stimmt, sondern auch den Schlaf-Wach-Rhythmus untertützt.
    Es war recht kühl, aber schön in Helsiniki. In einer Woche sind wir wieder in Weimar.
    Ha en fin Mai,
    Per Magnus

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    • Guten Morgen, unser lieber Freund,
      wir hörten schon, dass du und Annalena eine feine Zeit in Helsinki hattest. Voll blöd, dass wir nicht dort sein konnten.
      Wow, dein Leben in Weimar hat ja dein Deutsch ENORM verbessert. We are impressed!
      Dass Katzen solch eine gute Medizin sind, wussten wir gar nicht, das sehen wir aber sofort ein. Also Katzen auf Krankenschein! Das muss sein und ist ganz fein!
      Habe auch du eine schöne Zeit, feine Feiertage
      wünschen dir und deinem Sohn
      The Fab Four of Cley

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    • Danke sehr, über das Kompliment habe ich mich sehr gefreut! 🙂 I suppose it’s just a habit tuning to English as soon I leave Germany. Like now. 😉
      Have to get prepared for the 17th of May.
      Cheers!
      Per Magnus

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    • Geht mir auch so!
      Im Ausland spreche ich automatisch Englisch.
      Oh ja, übermorgen ist ja der höchste eurer Feiertage. Da wünschen wir Sonne und alles Gute. So wir Dina kennen, ist sie voll prepared 😉
      Ganz liebe Grüße von
      Siri & Selma und Klausbernd

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  26. I just met the admin-cat from Firefox. More so do I enjoy your photographs of cats here. I grew up with cats and dogs (and other animals) and like both just fine. I kept a cat who died recently. She was nineteen and had been rescued from traffic, when a kitten. She was affectionate and smart and tried hard to train me right in the time we enjoyed. (A blue-cream tortoise-shell, by the way, named Hannah because she was found on Hanover Street.) I like the symbolism of cats and other creatures, though sometimes, as you note, associations have been hard on cats. Ironically, for their demise in times of witchcraft-fear, there weren’t so many cats to kill the rats that carried fleas that brought the plague. Europe suffered more than it had to. Thankfully, cats are also symbols of wisdom, power, and discipline. Not to mention divinity–say, with the ancient Egyptians. As loving as my cat was, she made it clear she was spiritually superior to me. And she was. Thanks so much for posting about cats!

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    • Thanks for commentary 🙂
      It’s interesting what you write about killing cats and the effect on the rats and the plague. We never thought about it although we knew the tradition of ship’s cats is based on cats killing the rats.
      Interesting is from the point of view of symbolism how symbols change their meaning in time. Today cats are more seen in a positive way and their wise and divine side is stressed.
      Lots of love from the sunny coast of North Norfolk
      The Fab Four of Cley

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  27. Simple isn’t it? Cats or kittens, babies and food. The most published images on the ‘net and especially Facebook. I guess your post comes up in the search engines which is why it gets so many views. I was always a dog person, but became a cat person when I lived with someone who had cats and I eventually ended up with four of them which became like family. They were mother and son and 2 daughters, but all with very different characters and looks. We loved them all very much and were sad when one by one they died, though the last one was 23 yrs old so she was around for a long time and still looked like a kitten! I would like another cat, but I am enjoying the birds in my new garden so I think I won’t have one for now.

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    • Good morning, dear Jude,
      yes, we think so too that our post comes up in the search engines. By the time we wrote this post we didn’t really knew much about tags and you wouldn’t believe it, this post has 29 tags! So it will not show in the Reader.
      We are in the same situation you are in, it’s such a pity that birds and cats are not compatible 😦
      Wisching you a sunny Sunday
      Love from
      the Fab Four of Cley

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  28. Bin mit dem Text richtig auf meine Kosten gekommen, lebe mit Katzen mein ganzes Leben lang. Mir sind auch in all diesen Jahren und durch meine Arbeit in Tierheim viele Katzen begegnet und ich bin froh auch mit denen ein Stück des Weges gehen zu dürfen.
    Hatte auch immer Hunde, das geht nicht momentan, nicht mit jetzigem Job, aber ich habe genau Katzen gebraucht! Hab sonst niemanden der es schafft auf Dauer mir Paroli zu bieten und das brauche ich. Hab zu lieben Freund, Chef usw. und will mindestens ein Wesen um mich herum was eigensinnig, stur und etwas rebellisch ist. Dann ist alles ausgewogen.
    Und Katze kann egal wie aussehen, leben und soviel oder so wenig von Luxus verfügbar haben – aber sie ist und bleibt eine Diva. Würde gibt sie als letztes ab.
    Viele Menschen dagegen behalten nur so lange die würdige Haltung wie lange es die schöne neue leichte Welt um die gibt.

    Und Katzen sind sehr loyal. Sie mögen aber nicht jeden. Und das ist gut so.
    Dem Hund musst du schon mehr antun damit er dich nicht mag. Aber Katze hat alles andere auch empfangen, was man bewusst oder unbewusst sendet und alles ausgewertet und eben beschlossen, dass der oder die für sie ein niemand ist. Auch etwas was ich zu spät oder viel zu selten durchsetze.

    Kleine Anmerkung am Rande

    “Nun der ursprüngliche Blog, ,”

    Blog ist diese Webseite hier, das was ihr meint ist Blogpost oder Blogeintrag.

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    • Liebe OmbiaOmbia,
      ja, mit dem Blog hat du Recht “und wo du Recht hast, hast du Recht” wie unsere liebe Dina zu sagen pflegt.
      Wir das ja SEHR interessant, was du über Katzen und Würde im Gegensatz zu den Menschen schreibst. Für Katzen bleibt die Würde also immer das höchste Gut, das sie nie aufgeben. So gesehen wäre es die Würde, die am besten die Katzen charakterisiert.
      Mit lieben Grüßen vom kleinen Dorf am großen Meer
      The Fab Four of Cley
      Mit der Kennung .hr kommst du aus Kroatien, wie wir annehmen. Du schreibst ja perfekt Deutsch, unsere Hochachtung!

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    • Lieber Klausbernd, ich komme aus Kroatien, lebe aber seit einigen Jahren in Deutschland. Jetzt bin ich aber neugierig, wo sieht man die hr Kennung?
      Und danke 🙂

      Was die Katzen angeht, ich traue mich nicht diese wunderbaren Wesen auf ein Wort zu reduzieren, aber glaube schon, dass es sie ganz gut beschreibt…

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    • Schau mal auf home auf deinen eigenen Blog. 🙂 Klausbernd ist gewissenhaft und versucht sich immer einen Bild vom Gesprächspartner zu machen, heißt bei den anderen gucken. 😉

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    • Ja, die Frage habe ich mich auch gestellt. 🙂 Und die Antwort fiel mir direkt ins Auge als ich auf deinen Blog ging. Forum.hr. 🙂
      Ich muss gestehen, ich wusste nicht das hr. die Kennung für Kroatien ist, bis jetzt habe ich hr nur mit dem Hessischen Rundfunk verknüpft.
      Tzzzzz …

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    • Oh danke! Da schreibe ich seit einigen Jahren nicht mehr, die Info ist eher um die Mitstreiter aus dahmaligen Zeiten zu informieren wo ich jetzt zu finden bin. 🙂 Danke liebe Dina!

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    • Keine Ursache. Ich muss zugeben, ich habe es jetzt zum ersten Mal richtig wahrgenommen. Ich lese die Blogs im Reader; dort fange ich an und gehe von dort auf den eigentlichen Blog, lande dann immer im aktuellen Post und sehe Home nicht. (Bei der Fülle von Blogs habe ich die E-Mail Benachrichtigung eingestellt, ich war restlos überfordert und bekam von dem ganzen pling-pling-pling eine permanent schlechtes Gewissen, später schlechte Laune und musste hart eingreifen- oder waren es Siri und Selma? Ich glaube, ja 😉 )

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    • Ja, wie schon Dina sagte, wenn ich mit meinem Cursor auf deinen Gravatar gehe, wird foruma.hr angegeben, daher weiß ich es. Und dass .hr Kroatien ist, weiß ich von einem Verleger in Kroatien, der vor zwei Jahren eines meines Traumbücher dort übersetzen ließ und verlegte.
      Alles klar?
      Schöne Woche dir
      Klausbernd 🙂

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  29. Heute Abend in den Norwegischen Nachrichten bekam eine KATZE ganz viel Aufmerksamkeit:

    Eine Norwegische Katze, Jesper, ist von der New York Times zu einer der 100 most influential animals der Welt gekürt worden. Wie bitte? Warum? Weil das Norwegische Fernsehen diesen Film vor einiger Zeit zeigten:

    Jesper, the skiing Norwegian cat has been viewed by more than a 100.000.000 people and the NYT counts Jesper to the 100 most influential animals in the world!

    Die Katze liebt Skilaufen, Schwimmen und Frauchen hat jetzt drei Verträge für Bücher mit Jesper abgeschlossen.

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  30. Cats are more difficult to understand than dogs, in my humble opinion. But then I guess I’m more of a dog person. The symbolism and history, however, are interesting. I think your post is found by many non-blogging internet browsers…I have a few older posts about Kenya and Ethiopia that get lots of hits every day (still) but hardly any likes or comments so that’s the explanation I’ve come up with 🙂

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    • Dear Tiny,
      yes, we think so too with this old cat-post we got found by many non-blogging internet browsers. Actually this is what we want to. We suppose this has to do with tagging.
      We suppose different to dogs one can never really understand cats. This makes them so mysterious.
      Thanks and wishing you a great week
      The Fab Four of Cley

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  31. It’s CRAZY how engaged people get with this topic! But really, not at all. Cats are so close, yet always just out of reach. We remain fascinated by that. They are endlessly entertaining in that push-pull way that makes us feel we’re important to them, and then not. A fun post, my friends!

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    • Thank you very much for your comment that hit the point. Cats make us feel we are important to them and then not – that’s their magic spell.
      We wish our friend a very easy week, happyness and sunshine
      The Fab Four of Cley

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  32. Gerade fand ich im Gedicht “Altes Kaminstück” von Heinrich Heine, die beiden Ks, die für Wintergemütlichkeit stehen: Der Kamin und die Katze
    “Sinnend sitz ich auf dem Sessel,
    An dem knisternden Kamin,
    […]
    Und ein Kätzchen sitz daneben,
    Wärmt die Pfötchen an der Glut;
    Und die Flammen schweben, weben,
    Wundersam wird mir zumut.”
    Das mag ja bei diesem sommerlichen Wetter nicht ganz zeitgemäß sein, aber immerhin …
    Mit sonnigen Grüßen vom Meer
    Klausbernd 🙂

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  33. Maybe the best way to ride out bad weather is to invite a barn cat into the farmhouse, fire up the wood stove, get a good quilt to warm your feet (having a spouse to ferry cheese ad apples is good) and read a good book. Any recoomandations?
    The barn cat will do her job and sit in your lap, keep you warm and help you settle. It’s a good way to ride out a cold winter’s night.

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  34. I very much enjoyed this article. Cartoon cats are very predictable, but with real cats, I agree with the writer who values their knack for the unexpected. Our cat was adopted at a very young age by our dog, and his personality may therefor be a bit confused, although I think a nice synthesis. But always unpredictable, and I like surprises. There is the tension from the awareness that, if our sizes were reversed, the cats might eat us without hesitation.
    I was a maladjusted kid, I guess, because I always rooted for Sylvester the Cat, applauded his never-say-die attitude, and hoped he’d one day eat the insufferable Tweety Bird.
    I also like this AGA advertisement, too, which I think, shows a retired lion-tamer in his red jacket, and his two former trainers, who have scaled down from lions to housecats?
    I think some folks may be reluctant to click on a cat topic, at least in the USA , because “cute cats on YouTube” has become a byword for endless Internet distractions – – but your article is a wonderful distraction (:)) full of interesting stuff and some excellent pictures, too. And it has generated interesting comments, as well ! Thank you.

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  35. A great post as always. I love cats and dogs but cats have this very enigmatic way about them that makes you want to be there friends. Will they deign to have their ears tickled, for your benefit of course, or will they turn their back and wander off. It’s all very amusing the way they are. I’m a little late this week but hope you’ve had a good one. All the best to the Fab Four of Cley. 🙂

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    • Dear Chillbrook,
      thank you. Yes, we had a rather easy week until now.
      Indeed cats are very amusing and the way they are seems a little bit magic. Maybe their (or mother Nature’s) trick is as we can’t really understand them we try much harder and want their love at least.
      Wishing you a happy day
      The Fab Four of Cley

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  36. HL = huge like!!! ❤ for we've been a cat lover family for decades… 🙂 our actual one is a Spanish tomcat – Lucky Loulou, saved by our daughter from the streets of Valencia, Spain, olé! 🙂

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    • Good morning, our dear friend,
      great to read from you again 🙂
      Cats are so much connected with our cultural history, they are an important part of it.
      We wish you a Great Sunday and thanks for commenting.
      Warm greetings from Norfolk to Belgium
      The Fab Four of Cley

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  37. I can see why the post has many views (the internet loves awesome cat photos) ~ there is nothing quite as comfortable as an easy going cat or loyal dog to make us understand the good things in life. 🙂

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    • Good morning, dear Dalo,
      indeed, a cat means comfort, elegance and beauty at the same time – all the good things we love 🙂
      All the best and warm greetings from North Norfolk to Hong Kong
      The Fab Four of Cley

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  38. Jeden, der an Katzen und ihren Menschen interessiert ist, kann ich das Buch des niederländischen Autors Simon Carmiggelt “Kronkels” aus dem Unions Verlag empfehlen. Ich las das Manuskript und sehe gerade, das unterhaltsame wie aufschlussreiche Buch wird im Juli erst in den Buchhandlungen sein. Ihr könnt euch darauf freuen.
    Mit herzlichen Grüßen vom heute rauen Meer
    Klausbernd 🙂

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  39. This is a post charming and fun, also completely eclectic, as more I like.
    How did did you to gather as much information about cats?
    Congratulations and greetings.

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    • Dear Walter,
      thank you very much for your kind words 🙂
      Before I retired I have been a specialist for symbolism and wrote several dictionaries of symbolism. During my life at different universities I had the chance to gather lots of information.
      With warm greetings from the sea
      Klausbernd

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    • Dear Cindy,
      thank you very much for your kind words. Well, I studied symbolism as in mythology, literature, painting, film, advertisment and in dreams for many years, published two dictionaries of symbolism and taught about the linguistics of symbolism and mythology. It’s the subject I love.
      Have a happy and healthy New Year as well
      All the best
      Klausbernd and The Fab Four of Cley

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  40. Jede Katze hat ihren eigenen Charakter. Sie sind so unterschiedlich woe wir Menschen und sie sind niemals käuflich, nur begrenzt bestechlich. Und tatsächlich besitzt ihr Gesicht eine Mimik. Ich weiß genau wann Sissi erwas nicht passt oder es zu lange dauert bis das Futter “endlich” da steht. Ein richtig schöner Blog ist das

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    • Vielen herzlichen Dank, dass dir unser Blog gefällt. Du glaubst es kaum, obwohl er wenig Likes und Kommentare bekommen hat, ist diese Katzen-Post eine der meistbesuchtesten Posts von außerhalb, also Besuchern, die keine WordPressblogger sind. Wir haben übrigens noch einen Katzenartikel hier auf unserem Blog: https://toffeefee.wordpress.com/2012/06/09/die-symbolik-der-katze/
      Was du über Katzen schreibst, da stimmen wir voll zu.
      Danke für deinen Besuch und hab noch einen angenehmen Abend
      The Fab Four of Cley, die gerade in Norwegen auf der Suche nach dem Winter unterwegs sind

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