Iconic Herdwicks and Mountain Passes

The Lake District’s attraction for Dina are the friendly Herdwick sheep, which were Beatrix Potter’s friends as well. Their name `Herdwick´ goes back to the old Nordic `herdvyck´ meaning sheep run. We have to admit that we sometimes got really fed up with Dina’s love for these sheep because she made us stop on narrow mountain roads for photographing them and  turned us into a dangerous traffic obstruction.

Für Dina ist eine Attraktion des Lake Districts die freundlichen Herdwick Schafe, die schon Beatrix Potter bezauberten. Der Name `Herdwick´ geht auf das Altnordische Wort `herdvyck´ für Schafweide zurück. Uns nervte bisweilen Dinas Liebe zu den Herdwicks, weil wir ständig auf engsten Bergstraßen anhalten mussten, damit sie die Schafe fotografieren konnte und wir zum Verkehrshindernis wurden.

Beatrix Potter was a famous children’s book author, illustrator and last not least `the mother of the Herdwicks´. She was engaged in breeding Herdwick sheep and was a highly decorated sheep breeder. These sheep are extraordinary tough. Dina love them because of their friendly look. It looks like they are smiling all the time.

Beatrix Potter wurde außer als Kinderbuchautorin und Illustratorin als `Mutter der Herdwick Schafe´ bekannt. Sie setzte sich sehr für die natürliche Zucht der Herdwick Schafe ein und war selbst eine preisgekrönte Schafszüchterin. Die Herdwick Schafe sind äußerst widerstandsfähig, und Dina liebt sie, weil sie so freundlich aussehen. Es ist, als ob sie ständig lächeln.

 

The Herdwick sheep are generally very benign, they never threatened us (we have had encounters we sinister sheep before) and posed for Dina on her knees – over and over again.

95% of all Herdwicks live 15 miles around the former mining town Coniston (birthplace of the poet John Ruskin). These are 57000 ewes. During the summer they are on the mountains and in winter and spring they grase in the valleys. But we found them on the mountains this January too which is due to global warming producing mild winters. – We had to use all our power of persuasion to prevent Dina from nicking a Herwick sheep.

We met Herdwick sheep on the Hardknott Pass. The road to the pass resembles Trollstigen in Norway. 

95% aller Herdwick Schafe findet man heute in einem Umkreis von 23km vom früheren Bergwerksort Coniston, dem Geburtsort des Dichters John Ruskin, das sind etwa 57000 Mutterschafe. Man findet sie im Sommer auf den Bergen und im Winter und Frühjahr auf den Wiesen in den Tälern. Allerdings wegen des milden Winters und globaler Erwärmung trafen wir einige auf den Bergen. Dass Dina ein Herdwick klauen und in unserem Garten halten wollte, konnte wir nur mit geschicktester Überredungskraft vermeiden.

We met lots of Herdwick sheep in the ruins of the old Roman Fort on the Hardknott Pass where they find shelter on a cold and wet-windy day.

Writing now, we sit on gorgeous fleeces of Herdwick sheep. Brownish beige and greyish white. They are ideal to sit on and to have as a rug on the floor but too rough for sweaters and socks. The Wrynose Pass took us to Ambleside. We made a stroll through the village and visited a shop selling fleeces. High on arrogance and price. That’s this tourist ripp-off we wrote about in our last post.

Wir haben zu Hause auf unseren Stühlen Felle von Herdwick Schafen, braun-beige und grau-weiß. Diese Felle sind zu rau, um für Pullover benutzt zu werden. Über den Wrynose Pass fuhren wir nach Ambleside. Dort besuchten wir einen Fell-Laden, der atemberaubend teuer ist und dessen Personal nicht an Arroganz zu übertreffen war. Eben dieser Touristennepp, von dem wir bereits in unserer letzten Post sprachen.

A local claimed in an interview that one should close the Lake District for all SUVs. Allegedly they disturb the sheep and don’t look nice. We can’t agree, we think our Volvo looks great, therefore we bought it, and the sheep were romping about on the roads unimpressed by cars.

Ein Bewohner des Lake Districts behauptete, dass man den Lake District für SUVs sperren sollte, da sie angeblich die Schaf stören und kein schöner Anblick. Wir jedoch finden unseren Volvo schön, das war ein Grund, warum wir ihn kauften. Und ehrlich gesagt, glauben wir nicht, dass wir und andere SUVs die Schafe stören, die sich völlig lässig auf der Straße und am Straßenrand tummelten, ohne sich von unserem Auto beeindrucken zu lassen. Das geschah zur großen Freude Dinas, die so gut die Herdwicks fotografieren konnte.

A ram, the male Herdwick with his magnificent wool

Our dear Master loved to drive the mountain roads with gradients up to 33% and narrow hairpin bends which made Dina alternately dead silent and screaming. The Hardknott Pass, we drove several times, is considered as England’s steepest road. Professional cyclist use this road as training ground. We met hardly any cars but a few cyclist descending faster than we dared to drive.

Masterchen liebte die Passstraßen des westlichen Lake Districts mit drastischen Steigungen von 33% und engsten Haarnadelkurven zu fahren, was Dina abwechselnd verstummt und kreischend überstand. Der Hardknott Pass, den wir mehrere Male fuhren, gilt als Englands steilste Straße. Radprofis nutzen diese Straße zum Training. Wir trafen fast keine Autos aber ab und an Radfahrer, die schneller als wir ins Tal hinabsausten. 

Herdwick sheep in the clouds on the Wrynose Pass.

Up the mountain passes it is barren like in the Alps but twice as high. The wet ground is welly ground. The Inuit differentiate unbelievable many kinds of snow and so do the locals here with rain like “mizzling” (drizzling rain), “syling” (heavy rain), “hossing” (slightly heavier rain), “stotting” (very heavy rain), and “hoyin it doown” (really heavy rain). Borrowdale in the Lake District is England’s wettest place with 3m of rain yearly. We had rain as well as sunshine and a lots of mud. This changeable weather creating interesting light fascinated not only many Victorian artists but our dear Dina too. This was the ideal weather for moody photography. Though the area around Wastwater, where we stayed and drove around, was for the Victorians a hostile wilderness that didn’t correspond with their Romantic ideas.

Die Passhöhen sind karg, die Bergspitzen rau wie wir es nur von den Alpen in weitaus größeren Höhen kannten. Das feuchte Land ist Stiefelgegend. Da wir es nicht lieben, in Stiefeln zu wandern, fuhren wir mit unserem Volvo täglich durch atemberaubende Berglandschaften. Wie die Inuit unvorstellbar viele Arten des Schnees unterscheiden, so unterscheiden die Lake District Bewohner erstaunlich viele Arten des Regens wie z.B. “mizzling” (Sprühregen), “syling” (Starkregen), “hossing” (ziemlich starker Regen), “stotting” (noch stärkerer Regen), and “hoyin it doown” (echt starker Regen). Das Borrowdale im Lake District ist mit 3m Regen jährlich Englands feuchtester Ort. Auch wir hatten sowohl Regen als auch Sonnenschein und sehr viel Matsch. Dieses sich mit dem sich ändernden Wetter ständig ändernden Lichtverhältnisse faszinierten nicht nur viele Künstler sondern auch unsere liebe Dina, die dies das ideale Wetter zum Fotografieren fand. Allerdings war für die Viktorianischen Künstler die Gegend um den Wastwater See zu sehr Wildnis, um ihren romantischen Vorstellungen zu entsprechen.

Bye for now.

 

Warm greetings from the stormy coast right now 
Mit herzlichen Grüßen von der stürmischen Küste

The Fab Four of Cley
🙂 🙂 🙂 🙂

 

© Text and illustrations, Hanne Siebers and Klausbernd Vollmar, Cley next the Sea, 2020

 

294 thoughts

    • Thank you very much for your kind words 🙂 🙂
      In the Lake District you have the chance being near sheep from morning to night. But not all the sheep are that friendly as the Herdwicks. The Herdwicks neither mind people nor cars.
      These Roman Ruins are halfway up the Hardknott Pass. There were the quarters and a kind of Roman sauna, a bath house.
      Well, the western Lake District is quite easy to reach although it feels in some parts like the end of the world.
      Wishing you a happy week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  1. I totally agree with Dina 🙂 These sheep are so cute! Ach, ich kanns ja auch auf Deutsch sagen: da würde ich ebenfalls am liebsten eins mitnehmen. Total niedlich. Ich hoffe, ich komme noch mal in diese wunderschöne Gegend, um sie selbst zu sehen. Weht nicht weg!!! Stürmische Grüße auch aus Hannover, Almuth

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    • Liebe Almuth,
      danke für die lieben Windwünsche. Der Sturm ist vorbei und wir sind völlig glimpflich weggekommen, nur eine Seite unseres Kompostes wurde umgeweht, aber sonst ist alles okay. Heute scheint die Sonne aus strahlend blauen Himmel, as ob nichts gewesen sei.
      Dina ist wie Beatrix Potter eine Verehrerin dieser Schafe. Sie kann nicht an ihnen vorbeigehen, ohne mit ihnen zu sprechen, sie kann nämlich Schafisch.
      Dir alles Gute. Wir wünschen auch dir, dass du nicht wegwehst. Heute soll doch der Sturm Deutschland erreichen. Also alles Gute!
      Danke fürs Kommentieren und liebe Grüße
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Lieber Klaus, das höre ich gerne. Auch hier scheint es gut gegangen zu sein, obwohl es sehr gestürmt hat und immer noch ordentlich Aprilwetter gibt. Beatrix Potter muß eine beeindruckende Persönlichkeit gewesen sein. Peter Hase wohnt hier im Bücherregal 🙂 Ich kann mich jedenfalls nur anschließen, was die Begeisterung für diese niedlichen Schafe angeht! Wenn Dina Schafisch spricht, kann sie den flauschigen Wollis bei eurem nächsten Besuch gerne liebe Grüße bestellen 🙂 Liebe Grüße auch an die Fab Four of Cley
      Almuth

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    • Liebe Almuth,
      wir werden sicher nächsten Winter, auf Schnee hoffend, wieder in diese Gegend fahren und Dina wird gerne deine Grüße ausrichten.
      Beatrix Potter war in der Tat eine besondere Persönlichkeit, nicht nur eine beachtliche und höchst erfolgreiche Künstlerin, sondern auch eine clevere Geschäftsfrau und prämierte Schafzüchterin. Sie hat auch dem National Trust viel gespendet, was speziell in dessen Anfangszeit äußerst hilfreich war. Sie wohnte übrigens in einem Cottage, das so gemütlich war, dass Siri 🙂 und 🙂 Selma gleich dort einziehen wollten. Es heute ein Museum, das den Eindruck vermittelt, dass Frau Potter nur eben in den Garten gegangen ist. Wir bloggten darüber, als wir vor Jahren dieses Cottage und ihren Hof besuchten.
      Mit liebe Grüßen von Cley nach Hannover
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂
      P.S.: Our dear Master pflegte übrigens früher öfters Vorträge über Farben bei Boesner in Hannover zu halten. Er schrieb auch in deren aufwändig gemachten Kunstzeitschrift und verlegte 3 Büchlein über Farben und Formen bei denen.

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    • Ach, das ist ja interessant 🙂 Da muß ich ja gleich mal gucken! – Ach ja, in das Häuschen von Beatrix Potter würde ich auch gleich einziehen wollen, seufz. Die Fotos vom Lake District sind wunderschön. Da möchte man gleich losfahren. Ich allerdings nicht im Winter. Die Schneebilder sehe ich mir lieber bei euch an 🙂 LG
      Almuth

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    • Doch, liebe Almuth, der Lake Distrikt ist am schönsten im Winter. Natürlich am besten, wenn Schnee liegt, was übrigens gerade der Fall ist. Im Sommer sind zu viele Touristen und Midgets dort. Ein Charme des Lake Districts ist ja die Kargheit im Winter. Und es macht großen Spaß, im Winter die Straßen dort zu befahren. Man muss nicht ständig dem entgegenkommenden Verkehr auf den schmalen ausweichen. Es erinnerte uns teilweise an unsere Zeit in Skandinavien und Finnland.
      Mit herzlichen Grüßen von der sonnigen Küste Norfolks
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Das glaube ich wohl, daß es im Winter sehr schön dort ist und die Straßen leer sind. Wäre es nur meine bevorzugte Jahreszeit 😉 Eigentlich hat jede Jahreszeit ihre schönen Seiten. Weniger Touristen und möglichst gar keine midgets wären natürlich wünschenswert 🙂 Mit herzlichen Grüßen aus dem gerade total verregneten Hannover ins sonnige (neid neid) Norfolk! Almuth

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    • Guten Abend, liebe Almuth,
      oh dear, Regen in Hannover 😦 Naja, da bleibt einem nichts anderes übrig, als es sich zu Hause gemütlich zu machen.
      Mit lieben Grüßen vom Meer
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Good morning, dear Patricia,
      they do, well, they told us that they learned from their ancestors (Dina speaks and understand Sheepish).
      Do you know “Glen Kill” by Leonie Swann? There the sheep talk to each other and solve a murder case in Agatha Christie style. It was a bestseller in continental Europe for a long time and it’s cult nowadays.
      Wishing you a happy week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  2. I remember well Dina’s strong affection for the Herdwick sheep when you wrote about “The Guardians of Englands finest Landscape” – what a lovely title for the beautiful sheep. This must truly be one of the worlds finest landscapes.
    You mention Trollstigen, aaaah what a nightmare. They have severe problems coping with the tourists and especially all the busses transporting thousands of cruise ship tourists. The many hairpin bends make it unsuitable for longer buses and you can easily imagine the drama that takes place there. Surely there must be signs before you enter the Hardknott Pass that it’s is unsuitable for vehicles bigger and longer than a certain size.

    The storm has not yet really hit us hard, but we are all prepared. Stay safe and warm, take care.
    Klem
    Per Magnus x

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    • Good morning, our dear friend Per Magnus,
      we survived that gale easily and today the sun is shining but it’s still quite windy but nothing to be afraid of.
      These cruise ship tourists are a pain. There are a lot of places where they are hated. We met bus loads of them in Scotland and people openly showed that they are not welcome. Actually, we think that’s right. To go on a cruise means you have no awareness of the situation of our planet.
      The Hardknott Pass has the advantage that already the roads to reach it are much too narrow for busses and the hairpin bends are that narrow that we with our Volvo could just make it without backing up. That saves this area from those horrible cruise ship tourists.
      For us, a journey on a cruise ship would be a punishment. We can’t see how someone could see this as a desirable holiday (we had to experience this twice because we were invited and couldn’t turn it down for business reasons).
      Wishing you a great week.
      KLEM
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂
      XXXX

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    • Liebe Ursel,
      der Hardknott Pass und manche Straßen dort wären schwierig bis unmöglich mit einem Wohnmobil zu fahren. Obwohl mit einem VW Camper Van wäre es sicher möglich. Das wäre großartig, da man an den atemberaubendsten Stellen übernachten könnte.
      Mit lieben Grüßen auch an Herbert
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  3. Some of these pictures have a certain likeness with a PM recently making an (sheep) – (no, that’s gramatically wrong, but what the hell . . . ) of himself? 🙂
    I am definitely logged in! Why do I have to produce name and address here?

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    • We just visited your blog. We envy you for such a nice winter. That’s what we love, lots of snow and not that cold with minus 5 degrees.
      Sorry, we tried hard to understand your comment but unfortunately we couldn’t.
      This producing name and address although logged in happen to us sometimes as well. That has to do with your browser – actually a common browser mistake.
      All the best
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Dear Svein,
      Hanne-Dina forwarded your email.
      As I wrote I have experienced similar problems with Safari. Now I use Google Chrome that is recommended by WordPress and everything runs smoothly. It’s important that you can see your gravatar in the upper right corner when commenting. That means you are logged in, otherwise it doesn’t work and you can’t even see where your comment has gone. I had the same problems you describe with Safari and sometime with Firefox too. This has to do with up-dates of your browser in the background. If you change your browser the problem should be gone, if you don’t you will get it on and off with others as well. Google Chrome seems to be the solution.
      I hope that has helped.
      Good luck
      Klausbernd 🙂

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    • Hei Svein, I’m familiar with the problem, it happens when I wander from one blog to another. Then likes and comments are often blocked, especially after two ‘jumps’.
      Thanks for your kind message and explaining this to us. 🙏🏻
      This afternoon it started to ❄️❄️❄️snow here, the aftermath of the storm Ciara. 😊

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  4. Sheep and landscape look absolutely breathtakingly good. Just to imagine a Roman Fort on top of this pass, amazing what the Romans were capable of. The Brits have so much Roman heritage to be grateful for, don’t you think?
    I’ll get back to you as I’m expecting visitors any minute and have to check the wine. Are you still doing a white February or did maybe someone tempt you too much? 😉
    Kram, Annalena xx

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    • Dear Annalena,
      isn’t it funny that the British owe much of their culture to European invaders.
      This Roman Fort had at its hight times up to 500 inhabitants. It is the best building plot one can imagine, what a view!
      With lots of love
      KRAM
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂
      XXXX

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    • Guten Morgen, liebe Constanze,
      warum nicht? Die westliche Ecke des Lake Districts is ja nicht aus der Welt, obwohl es sich an vielen Stellen dort anfühlt, als sei man am Ende der Welt.
      Danke fürs Kommentieren 🙂 🙂
      Mit herzlichen Grüßen vom kleinen Dorf am großen Meer
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Ach, ich finde die “Enden der Welt” sehr sympathisch. Ich habe vor Jahren einige Monate auf der norwegischen Vogelinsel Runde gelebt. Die Zeit hat mich stark geprägt und ich muss unbedingt mal wieder hin. Viele Grüße

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    • Liebe Constanze,
      Dina als Norwegerin kennt Runde. Wir können das gut verstehen, dass es dich dort wieder hinzieht. Wir drücken dir ganz fest die Daumen, dass du bald dorthin fahren kannst.
      Mit lieben Grüßen vom “Mecca of Birdwatching”, wie unser Ort Cley next the Sea genannt wird
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  5. Nun habe ich mich stante pede verliebt! Gosh, sind das so schöne Schafe!!! Danke Dina für diese herzerwärmenden Bilder – natürlich auch für die atemberaubenden Landschaftsaufnahmen, aber heute haben die Schafe gewonnen 🙂
    Es ist schön mit euch unterwegs zu sein, lehrreich und erbaulich.
    Herzliche Grüße an Euch “Fab Four”,
    Ulli

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    • Guten Morgen, liebe Ulli,
      hast du jetzt Schnee auf deinem Schwarzwälder Berg?
      Habe ganz herzlichen Dank für deine lieben Worte. Ja, Dina liebt diese Herdwicks sehr. Wir überlegen gar, ob wir auf einer Schaffarm im Lake District `mal Urlaub machen werden. Allerdings muss man da auf einigen Komfort verzichten, was nicht so ganz nach Masterchens Geschmack ist. Übrigens, die Herdwicks gibt es nur im Lake District, sonst nirgends auf der Welt.
      Mit ganz herzlichen Grüßen an dich, mach’s gut
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Lieber Klausbernd,
      nein, es gibt hier keinen Schnee, nur auf 1000m Höhe und auch der ist weder hoch, noch sonderlich haltbar. Ich freue mich nun auf meinen Umzug ins Tal, dann habe ich eine große Sorge weniger. Denn von diesem Berg hier bei viel Schnee ins Tal zu kommen war oft genug eine Riesenherausforderung, da der hiesige Schneeräumdienst sehr zu wünschen übrig lässt, im Gegensatz zu dem auf dem alten Berg.
      Dass es die Herdwicks nur im Lake District gibt hatte ich gelesen 🙂
      Herzliche Grüße
      Ulli – gerade unter blauem Himmel mit weniger Sturmböen, aber das dicke Ende kommt wohl erst noch …

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    • Ja, liebe Ulli, der Schnee ist wohl zur Rarität geworden und das Eis verschwindet auch. Das sind wohl bald nur noch romantische Erinnerungen an eine weiße Winterszeit.
      Wir wünschen dir einen problemlosen Umzug ins Tal.
      Mit lieben Grüßen vom Meer
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Ich danke dir sehr für diesen herzerwärmenden Kommentar, liebe Ulli. Es freut mich sehr, dass auch du die Schafe umwerfend findest. Schau mal bitte im Link weiter unten bei HeyJude. Dort wird ein atemberaubend tolles Bildband über die Herdwicks vorgestellt, leider vergriffen. Ich habe gerade alles was ich im Netz kenne abgeklappert um auf dieses Buch zu kommen, jetzt werde ich es mit Ian Lawson selbst versuchen.
      Herzliche 💕Grüße zurück – hier schneit ❄️❄️es gerade! 🤗

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  6. Such beautiful sheep, even here in London it is extremely stormy and at the same time pouring down with rain! Still the passes are fantastic and I am sure very quiet to drive through. Such beautiful landscape!

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    • Dear Ute,
      the weather wasn’t too bad yesterday here, well, gales but we have experienced much stronger ones before.
      We loved going up these passes. On the top and on the way up there were hardly any other cars or people. We loved this feeling of being the only ones there. Emptiness and barren landscape and us 😉
      Thank you and have a beautiful week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  7. I doubt anyone has ever photographed sheep better than that. Those Herdwicks do look friendly indeed.
    As always, the wonderful photography went so well with the prose. Sublime!
    Love from Beetley, Pete and Ollie. X
    (I have lots of different expressions for rain too. Most are unprintable. 🙂 )

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    • Dear Pete,
      well, one day we have to meet and then you’ll tell your unwriteable expressions for rain 😉
      Thanks for liking Dina’s sheep pictures and our text. Dina loves this sheep very much and this is reflected in her pictures. It’s their magic, we suppose.
      With lots of love to you and Ollie from the sunny coast
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Guten Morgen,
      ein sonniger, etwas windiger Morgen. Gerade haben wir dich virtuell besucht und uns an dem Text über Thomas Espedal erfreut. Wir lesen und sammeln ja skandinavische und speziell norwegische Literatur. Also herzlichen Dank. Waren wir blind? Wir fanden keine Möglichkeit auf deinem Blog zu kommentieren.
      Toll, dass dir unsere Post gefällt. Es sind die schönste Schafe der Welt – meint unsere liebe Dina.
      Mit lieben Grüßen von der sonnigen Küste
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • guten morgen! danke fürs lesen bei mir in meinem leseblog. doch, dort ist es möglich zu kommentieren. ich weiß nicht, warum es euch nicht möglich war? habt ihr den artikel angeklickt? darunter dürfte das fenster sein, in dem man kommentieren kann.
      tomas espedal schreibt wunderbar! “gehen” hat mir sehr gefallen.
      danke für die tollen schafe! 🙂
      liebe grüße aus berlin

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    • Das mag daran liegen, dass Safari manchmal spinnt. Safari und WordPress verstehen sich nicht allzu gut.
      Wir lasen auch alles von Thomas Espedal und “gehen” hat uns gut gefallen, zum gleichen Thema schrieb auch Erling Kagge, allerdings finden wir dessen Buch “Silence” viel besser.
      Mit lieben Grüße vom Meer
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Nee, nee, wir meinen nicht, dass wir Kagge Espedal vorziehen. Von Kagge gefällt uns nur “Silence” und das Buch, wie er Kunst sammelt, finden wir teils spannend, weil Masterchens Schwester auch eine Kunstsammlerin ist.
      Große Freude, hier fiel Schnee, der liegen bleibt – fragt sich nur, wie lange
      Liebe Grüße
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Hier ist fast aller Schnee heute Nachmittag verschwunden. Am Meer zu wohnen, ist nicht gerade ideal, um Schnee zu erleben.
      Wie kommst du denn dazu, dich augenscheinlich gut in der nordischen Literatur auszukennen? Das ist ja eher selten in Deutschland. Ich studierte u.a. Germanistik und Nordistik und kam dazu, weil ich teils in Schweden aufgewachsen bin. Ich arbeitete dann auch an der Unibibliothek in Uppsala und als Lektor in Finnland bevor ich eine Berufung an die McGill Universität/Montreal bekam. Dina kennt sich natürlich gut in der nordischen Literatur aus, da Norwegerin und bookish ist. So haben wir auch eine umfangreiche Sammlung nordischer Literatur.
      Mit lieben Grüßen nach Berlin
      Klausbernd und der Rest der Gang

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    • lieber klausbernd, das ist eine gute frage, wie ich dazu komme. 🙂 interesse, würde ich sagen und zur richtigen zeit das richtige buch erwischt und dran geblieben. ich habe von tomas espedal alles gelesen. kürzlich noch ganz wundervolle lyrik von jan-erik vold gekauft und gelesen. sehr empfehlenswert und lesenswert! solltest du noch gute lyriker “von dort” / aus dem raum empfehlen können, bin ich ganz ohr, das würde mich außerordentlich freuen. allerdings ist nicht leicht, diese lyrik hier zu bekommen, nicht alles wird übersetzt, aber ich versuche irgendwie an die bücher zu kommen, wenn es möglich ist.
      in eurer bibliothek würde ich sehr gern mal stöbern! 🙂
      grüße an dich und den rest der gang,
      einen angenehmen abend wünsche ich,
      liebe grüße aus berlin, nicht am meer, aber an der spree 🙂

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    • Wir sind keine Lyrikleser, wir lieben Prosa, deswegen haben wir auch keine Lyrikbände in unserer Bibliothek.
      Dina liest alle skandinavische Literatur im Original, meist Norwegisch oder Schwedisch. Ich lese das alles in Englisch oder seltener in Deutsch. Von Karl Ove Knausgård finde ich einige Aufsätze in “Das Amerika der Seele” klug und fein reflektiert. Wir hörten ihn auch in Frederikstad/Norway, er spricht sehr überzeugend. Er war auch hier in Norwich, das World City of Literature (Unesco) ist, da hier das weltführende Seminar für kreatives Schreiben an der Uni ist. Sehr gut gefällt uns auch Dag Solstad, der wie z.B. in “T Singer” handlungsarme Prosa im inneren Monolog schreibt. Wenn du dagegen etwas Spannendes lesen möchtest, können wir “Fog Island”, ein Erstlingswerk von Mariette Lindstein empfehlen. Es ist stilistisch nichts Besonderes, aber dennoch ziemlich spanned. Masterchen liest gerade abends im Bett von Nesbø “Knife”, ein Krimi, in dem das Nicht-Kriminelle bis S. 100 wichtiger ist als der Fall. Aber er ist erst auf S. 100 und kann sich deswegen kein gediegenes Urteil erlauben.
      Wenn du ‘mal nach England kommen solltest, komm vorbei und habe einen Blick auf unsere Bibliothek. You are very welcome.
      Mit herzlichen Grüßen vom kleinen Dorf am großen Meer
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Ach schade, keine Lyrik. Krimis sind eher nicht so meins, es sei denn, er ist von Hakan Nesser geschrieben. 🙂 Dag Solstad klingt allerdings sehr interessant, ich schaue mal, ob ich das Buch hier bekomme, vielleicht in einer der Bibliotheken. Danke sehr für Deine Empfehlungen! Ich freue mich riesig darüber, dass Ihr mir einen Blick in Eure Bibliothek erlauben würdet. Einen entspannten und gut gelaunten Sonntag Euch! Liebe Grüße aus der Hauptstadt ans Meer!

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    • Wir sind eigentlich auch nicht die klassischen Krimileser, obwohl wir beobachten, dass der moderne Krimi sich mehr und mehr dem Nicht-Kriminal-Roman annähert. Das begann noch ganz vorsichtig mit Sjöwall-Wallhöö und hat sich immer mehr verbreitet. Nesbø meinte in einem Interview letztlich, dass er vom modernen Krimi literarische Qualitäten verlangen würde. Kennst du Siegfried Kracauers Buch über den Kriminalroman? Er sieht ihn als Literatur, die das Intellektuelle widerspiegelt.
      Betritt man heute eine Buchhhandlung, wird man sogleich von einem Tisch oder anderen Display mit Krimis bombardiert. Es ist erstaunlich, wie der Krimi und die Phantasieliteratur das Buchgeschäft heute dominiert. Beides trifft nicht unbedingt unseren Geschmack, obwohl ich als Nordist sagen muss, dass “Der Herr der Ringe” eine geniale Konstruktion von Mythologemen und Symbolen darstellt.
      Anyway, wir geben uns heute dem süßen Müßiggang hin.
      Mit herzlichen Grüßen vom Meer nach Berlin (wo ja auch unter dem Pflaster der Strand liegen soll 😉 )
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Das Buch über Kriminalromane kenne ich nicht, ich bin auch weder Krimileserin (bis auf Hakan Nesser einmal und einmal Agatha Christie), noch Krimiguckerin. Insofern habe ich mich noch nicht näher mit der Thematik befasst.
      Ja, es gibt viele Krimileser/innen, und hier in Berlin gibt es zahlreiche Kneipen, die zum Beispiel Sonntagabends zum Krimi(Tatort-)Gucken einladen. Und dieses gemeinschaftliche Krimigucken ist sehr beliebt und meist ist der Laden dann auch ziemlich voll. Ich kann dem nichts abgewinnen. Auch Fantasy ist nicht so meine Sache. Ich wundere mich auch über die großen Fangemeinden dieser beiden “litearischen Disziplinen”. 🙂
      Herzliche Grüße zurück und jetzt, wo Du es erwähnt hast, werde ich mir wohl einen Spaten besorgen müssen, um den Strand unterm Pflaster zu finden. 🙂
      Have a great evening! Best regards from Berlin. 🙂

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    • Ich las ursprünglich Kracauers Buch über den Krimi nicht, da ich am Kriminalroman interessiert war, sondern weil ich in Philosophie meine Prüfung über die Denkmuster der Frankfurter Schule ablegte. Aber er öffnete mir damals die Augen für den Kriminalroman, den man damals in meinen Kreisen unwürdig zu lesen fand.
      Tatortgucken in Kneipen, ich wusste gar nicht, dass es das gibt.
      Auf Fantasy kam ich durch meine Agentin, die altersmäßig meine Tochter hätte seien können. Sie riet mir “Otherland” von Tad Williams zu lesen, dessen Bände sie mir zu Geburtstag schenkte. Ich kannte bis dato nur “Herr der Ringe”. “Otherland” ist völlig anders, aber mich hat es fasziniert vom Stil und vom Plot-Design her. Meine Lektorinnen und Agentinnen achteten stets darauf, dass ich nicht immer in der gleichen Richtung las. Ich glaube, das hat meinen Blick auf die Literatur erweitert.
      Ja, dann frohes spaten, mögest du den Strand finden, bevor du Blasen an den Händen bekommst
      Tschüss
      Klausbernd 🙂

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    • Sag ‘mal, kennst du von Bernd Brunner “Die Erfindung des Nordens”?
      Ich hörte gerade eben von diesem Buch und überlege, ob ich es bestellen soll.
      Liebe Grüße von dem mächtig stürmischen Meer
      Klausbernd 🙂

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    • Danke!
      jetzt lese ich erst einmal “In Search of the South Pole” von Kari Herbert und Huw Lewis-Jones aus. Das ist ein hervorragend bebildertes Buch, das kritisch den Kampf um den Pol darstellt.
      Ich weiß gar nicht, ob ich dir unsere nordische Lieblingsschriftstellerin Herbjörg Wassmos empfahl? Wie alle Autoren, die den Preis des Nordischen Rates bekamen, ist sie sehr lesenswert, bes. das erste Buch ihrer Trilogie.
      Unsere Buchfeen sind nach nordischen Autorinnen benannt: Selma nach Selma Lagerlöf und Siri nach Siri Hustvedt, obwohl uns die Letztere nicht mehr gefällt, aber dafür unsere Siri um so mehr 🙂
      Mit herzlichen Grüßen vom sonnigen Meer
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  8. I think Dina’s reactions to the sheep and to the roads are funny. (I hope I don’t offend.) The sheep are so impressive! And your photographs of them outstanding!

    Keep traveling safely, as you can and may!

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    • Thank you very much for commenting. We travel as safely as possible. Siri 🙂 and 🙂 Selma always make us aware to drive safely and to avoid risky climbs in the mountains. They are not only Bookfayries but also our guarding fairies as well.
      Thank you very much for liking Dina’s pictures 🙂 🙂
      We found Dina’s reaction to sheep and roads quite funny too.
      With love from the North Norfolk coast and wishing you an easy and happy week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  9. Yes, they are “Warm greetings from the stormy coast right now.” Warm, because of the sheep’s woolly coat. He looks like he’s wearing a wool sweater – no knitting required. These photos are truly beautiful – the sheep as well as the scenery. Absolutely gorgeous!!!

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    • Dear Anneli,
      the storm is gone, the sun is shining 🙂 🙂
      Indeed, these sheep have a wooly coat that makes them quite tough. They don’t mind strong winds and cold even on the mountain tops – well, as long as gets not too cold. But they are definitely tougher than we are. Well, we don’t have such a wooly coat.
      Thank you very much for liking Dina’s photography 🙂 🙂
      Have a happy week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • We really liked our holidays in the Lake District. Breathtaking scenery and then these friendly Herwick sheep everywhere. You find these sheep in the Lake District only.
      Thank you very much for commenting.
      Have a happy week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  10. Wonderful moody photos, happy, friendly sheep, and sheepskins to take home. What more could you want? Cyclists in le Tour and other races go down mountains at speeds that are, as you say, speeds no driver should ever attempt. Thanks for the information on the sheep and the delicious terms for the types of rain. If I were Dina, I would have been pressing my imaginary brake to the floor! 😉

    janet

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    • Good afternoon, dear Janet,
      indeed, Dina did press her imaginary break that hard down that we were afraid she would go through the bottom. Our dear Master very much liked driving these passes and Siri 🙂 and 🙂 Selma were not afraid at all. They looked around enjoying the great scenery and making sure that we were much slower than the cyclists.
      Thank you very much for liking our post.
      We wish you an easy week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  11. Fab Four of Cley,
    Thank you again for the education. I have never seen these sheep here in the states nor did I know about what their wool would be used for. Dina is quite right, they do look as though they’re smiling!
    The landscape that Dina captured in her images is outstanding as well. I especially liked Hardknott Pass and the historic ruins. Both pictures were wonderful.
    Have an enjoyable end to your weekend and don’t work too hard during the week!
    GP Cox

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    • Dear JP Cox,
      well, in comparison to your blog our infos are poor. For us your blog is like a university course.
      These Herdwick sheep live in the Lake District only. You don’t find them anywhere else.
      We are happy that you like Dina’s photography. Especially photographing these Roman ruins was quite an adventure. We had to find a way through swampy land to reach those ruins half way up the Hardknott Pass. We came back with muddy and wet feet but, as we see, it was worth it.
      Thanks a lot for commenting and wishing you a wonderful week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Fab Four,
      I greatly appreciate you matriculating the countryside, not only for the ruins image, but all that we see on your site. Remember – what might be everyday to you – is all far away and exotic to many others!
      Thanks again!
      GP Cox

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    • Dear GP Cox,
      you are so right, for us is a lot normal what for others is exotic and what for others is normal is for us very exotic. Isn’t great that we as members of different cultures can exchange our experiences and this without judgment. As more we learn about the otherness and learn to accept it and sometimes even like it as less there is a chance of racism and war.
      Los of love and take care
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Dear GP Cox
      We suppose some of them are. Seeing it from here, the society get split more and more. Again and again we come across young people who are aware of the fact that we have to work or even fight for better society, meaning a safer, fairer, greener and non-violent and non-racist society. But I admit, we meet as many young people who let us think that we are doomed.
      Sometimes I think that rise of the populism is the end of democracy. Democracy only seems to work if nobody is hungry and everyone is educated.
      Anyway, history will show. And I am aware that my view is limited.
      The way of the comments of this post are quite unexpected and interesting.
      Thank you very much 🙂 🙂
      Klausbernd 🙂 and the rest of The Fab Four of Cley

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  12. Dina – I would get down on my knees next to you to achieve such gorgeous photos, only I can’t. This must be the coolest sheep pics I have ever seen. Stunning.
    LOL, I thought the sheep shop in Ambleside was a rip off when I visited some years ago swell. Did Siri and Selma see the tiny bridge house? It must be perfect for fayries. 🙂

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    • Dear Anna,
      Siri 🙂 and 🙂 Selma immediately tried to find out how to rent this Bridge House. Next time we’ll go they will only come with us if they can stay in there. By the way their fairy-friends Hildi and Hulda already lived in there last year. For us Ambleside is the place to avoid, one of these no go places in the Lake District.
      Thanks a lot for liking Dina’s photography
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  13. A beautiful tour – and I see the resemblance there with Trollstigen! I had never heard of this breed of sheep, but they really look sweet – and smiling. A closer look at the ram confirms what I thought from one of the first photos – so much wool on the bones/legs! I understand they must be extremely tough these sheep.
    Hope the storm soon will be over – thank you for the Herdwick tour and always learning something new. ♥♥♥♥

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    • Good afternoon, dear Leya,
      it is like Trollstigen, only steeper and narrower.
      Yes, this is one of toughest and maybe friendliest race of sheep.
      The storm wasn’t as bad as expected. Here at our coast no damage was done. And now it’s sunny and only breezy.
      With love from Norfolk coast
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂
      ❤ ❤ ❤ ❤

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  14. Oh, another wonderful post, my dear friends. You bring beauty and sunshine to our blogging community. We live in a complex world that becomes less noisy when we head back to commune with nature and our fellow creatures. Sending love and many hugs to my dear friends, the Fab Four of Cley.

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    • Good afternoon, dear Clanmother,
      thank you very much for your kind words. We think that nature has its complexity as well but another one as this of our modern society and nature’s complexity is healing. We just read a couple of days ago that Oliver Sacks and other psychotherapists said that being in the nature is the only remedy for a lot of psychological problems.
      We send you lots and lots of love ❤ ❤ ❤ ❤ and hugs to Vancouver
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • I agree wholeheartedly that nature is healing. We belong to this earth, the soil, water, air and yet, we chose to live separate, disconnected from where we came from. As Henry David Thoreau once wrote: “I went to the woods because I wished to live deliberately, to front only the essential facts of life, and see if I could not learn what it had to teach, and not, when I came to die, discover that I had not lived.” I have been collecting photos of nature and reciting poetry etc. I am using them as a source of meditation. Hugs!! https://vimeo.com/388775844

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    • Dear Clanmother,
      we need the contact with nature as much as we need the contact with culture. To find the balance is the challenge. Actually, that’s the basic challenge of life to find a balance between Yin and Yang, Animus and Anima, nature and culture, mind and matter. We absolutely agree with you, to find that balance needs times of silence.
      With big hugs
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Dear Michael,
      thank you very much. We survived this gale. Actually, it wasn’t as bad as forecasted. Well, we are used to gales in the winter here and in a way it’s quite cosy sitting in front of the open fire hearing the wind howling. Now the wind has gone and we had a nice and sunny day today, unfortunately too warm for winter – bl…. global warming.
      Thanks for liking Dina’s photography. She loves the Herdwicks and that’s reflected in her pictures and she likes to portrait animals.
      We wish you a happy and creative week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Good afternoon, dear Anne,
      we love Beatrix Potters stories and illustrations very much as well. They are so charming. We also visited her home years ago (and blogged about it). Siri 🙂 and 🙂 Selma wanted immediately to move in there. This cottage is so cosy, isn’t it?
      Dina always talks in Sheepish when photographing them. Therefore they are smiling. It’s Dina’s pronunciation that makes them smile 😉
      Wishing you a wonderful week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Guten Tag, liebe Karin,
      ja, diese Schafe scheinen jeden zu faszinieren. Sie sind sozusagen charmante Tiere, um sie vermenschlicht zu beschreiben.
      Wir freuen uns, dass dir unsere Post gefiel.
      Übrigens dein Ausflug in dieses Kloster auf deinem Blog fanden wir auch informativ und schön.
      Wir wünschen dir eine wunderbare Woche
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Herzlichen Dank!
      Im Moment tobt sich gerade Sabine aus, aber im Vergleich zum Norden sind wir bis jetzt erstaunlich gut weggekommen..
      Wünsche euch ebenfalls eine schöne Woche mit nur positiven Überraschungen!
      Liebe Grüße Karin

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    • Thank you very much for commenting. Our dear Master loved to drive there and he treated himself to at least to one pass a day.
      Wishing you a wonderful week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  15. Liebe Hanne, klasse Fotos, sie gefallen mir sehr gut. Ich würde auch solch ein schönes Schaf für den Garten nehmen, wenn ich einen hätte 🙂
    Toll, Klausbernd, dass du angehalten hast und Hanne (und damit auch uns) diese Varianz an Schafe zeigen kann.
    Einen schönen Tag von Susanne

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    • Naja, liebe Susanne, es ist schon nervig, auf solchen steilen Bergstraßen ständig anzuhalten und wieder anzufahren. Es braucht ja viele Fotos, um einige schöne hier präsentieren zu können. So war ich auch bisweilen grummelig, aber dafür gab’s dann abends im Hotel auch ein besonders leckeres schwarzes Bier und/oder einen Gin and Tonic.
      Vom der nun wieder sonnigen Küste nach ein wenig Wind liebe Grüße an dich und Micha
      Klausbernd
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  16. Hi my dear friends!
    I am back in the land of the living.
    Your blog is, as always super, with breathtaking photos.
    As for the SHEEP 😀 Reminds me of my trip to Ireland with Dina. I had to stop at every bend and curve to enable her to
    take photos of the sheep.☺️🤣😂🙋‍♀️🇮🇪

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    • Dear Joan, our dear Irish friend
      yes, Dina is like this, one has to live with this when travelling with her.
      Great to read that you are in land of living again. Welcome in the land of living!
      And thanks a lot for liking our blog 🙂 🙂 we love to read this 🙂 🙂
      With lots of love from the little village next the big sea
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Good afternoon, dear Louis,
      wow, thanks a lot for your kind commentary that made our day.
      We have the advantage that driving around we are never in a hurry. We always stay at places for quite a while. It needs some time to find the right perspectives for the photographs. And Dina asks other photographers for advice where to find the best perspectives. We all help her looking for ideal perspectives. Especially Siri 🙂 and 🙂 Selma love this.
      Wishing you a wonderful happy week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  17. Hello, I’m Greta. I read a comment by the FabFour in the blogging community that drew me to your blog and I’m delighted to have start with this article. I used to work on a sheep farm many years ago. The Herdwicks are indeed cute and so well captured and described by you. I especially love the distinct colouring of the lug marks, (the small notches in the sheep’s ear that identifies the sheep’s owner), and smit marks (coloured marks on the sheep’s fleece) it makes the sheep even more photogenic when taking wonderful close-ups like you are presenting. I’m glad you met them on the fells and had such an adventurous tour of the passes.
    Best wishes, Greta

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    • Good afternoon, dear Greta,
      GREAT, you know much more about sheep than we do. Now you would laugh your head off, we called these lug marks the sheep’s earrings.
      What about the smit marks? We were wondering if they can be washed off easily?
      We think, the Herdwicks belong to the fells. We loved to meet them there best.
      Best wishes to you as well
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  18. Dina is right. Those sheep have the friendliest faces ever. No wonder she loves them so much. As for traffic…unfortunately, tourists can love a place to death. Along the coast in the summer, we have that problem in Maine, too. It’s gotten so bad in Acadia National Park that we refuse to visit it. Too many cars and people, and we don’t want to add to the congestion. However, in your pictures, it didn’t look as though congestion was a problem. Probably a summer problem, the way it is in Maine.

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    • Dear Laurie,
      you are absolutely right “tourists can love a place to death”. The advantages of this area are the extremely narrow and steep roads. It needs a certain skill to drive them. There were hardly any cars when we drove those passes, but even so we saw several cars that got much too hot with boiling cooling water and cars where the clutch has gone. These dangers keep a lot of visitors away and with some traffic you have quite often to back up to the passing places.
      Our dear Master told us when he was driving around in Maine mostly in the wintertime there was not much traffic – but that was nearly 40 years ago. He always says that Maine is the county of the States he likes most. He visited it quite often when living in Montreal for six years.
      Thanks and wishing you a happy week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  19. I quite agree with Dina. They ARE the most beautiful sheep in the world. She got some amazing photos! I had to go and look at my Herdwick sheep photos, but I have nothing anywhere near as good as any one of these. I did however buy my OH for his 70th birthday, the most beautiful (and very expensive) book of these wonderful creatures and the gorgeous land they live in. I wanted a framed photograph, but they had sold out so I bought the book instead which is better really as it contains lots of wonderful photographs. https://www.ianlawson.com/books/herdwick/
    Perhaps Dina should start selling her brilliant photos? 🐑🐏
    Stay safe Fab Four and keep a tight hold on those special Bookfayries in these gales! 🧚‍♀️🧚‍♀️

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    • Aaaaah, did you hear my screams of delight as I looked into this stunning book by Ian Lawson? His photography is out of this world. Unfortunately, the book is sold out 😢 and not available any longer, I searched every corner of the internet.🤔 Now I’ll have to get in touch with the photographer himself, who knows what’s that good for. 😉 He has also a brilliant book about a shepherdess (even more expensive) and one on the Hebrides. Thanks for your visit and this phenomenal tip 👍🏻 and no need to worry about Siri and Selma- they are not allowed out on a day like today.
      The storm is cooling down a bit now, a couple of hours ago it started to snow ❄️ 😊
      Take care, hugs from one coast to the other.🤗

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    • Haha… I thought you might like his photos. I think the book was sold out when I ordered one, though not shown as being, so I was upgraded to a deluxe version for the same price. Lucky 🍀

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    • Good morning, dear Eddie,
      you are very welcome. We are aware of living in quite harmonious surroundings and going to even more harmonious ones. It’s important to share that we have those places on our planet, we suppose. Nevertheless we are aware there are many places that are quite the opposite.
      Thanks for liking our post.
      Wishing you a happy week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  20. Very informative, with superb photography, as always. RE: expensive tourist shops, perhaps a direct etymology of the term ‘fleecing’. Near the birthplace of John Ruskin! Despite various idiosyncrasies, a friend once recommended a section on reading books, from Sesames and Lilies: Lecture I: Of Kings and Treasuries, paragraphs 14 and 15, which I love to quote and with which I will fill my reply: “When you come to a good book, you must ask yourself, “Am I inclined to work as an Australian miner would? Are my pickaxes and shovels in good order, and am I in good trim myself, my sleeves well up to the elbow, and my breath good, and my temper?” And, keeping the figure a little longer, even at the cost of tiresomeness, for it is a thoroughly useful one, the metal you are in search of being the author`s mind or meaning, his words are as the rock which you have to crush and smelt in order to get at it. And your pickaxes are your own care, wit, and learning; your smelting-furnace is your own thoughtful soul. Do not hope to get at any good author`s meaning without those tools and that fire; often you will need sharpest, finest chiseling, and patientest fusing, before you can gather one grain of the metal. 

15. And therefore, first of all, I tell you, earnestly and authoritatively (I know I am right in this,) you must get into the habit of looking intensely at words, and assuring yourself of their meaning, syllable by syllable – nay, letter by letter. For though it is only by reason of the opposition of letters in the function of signs, to sounds in the function of signs, that the study of books is called “literature,” and that a man versed in it is called, by the consent of nations, a man of letters instead of a man of books, or of words, you may yet connect with that accidental nomenclature this real fact: – that you might read all the books in the British Museum (if you could live long enough) and remain an utterly “illiterate,” uneducated person; but that if you read ten pages of a good book, letter by letter, – that is to say, with real accuracy, – you are forevermore in some measure an educated person.”

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    • Dear John,
      thank you very much for your quote. We would agree to a certain degree. In literary criticism and when reading a book well what matters are the words making rhythm, tension, sense etc. but not the letters. At least for us it doesn’t matter so much if the letters of a book are printed f.e. in Arial or Times Roman. For us, literature starts with the words, looking at the letters as signs is a matter of graphics for us. Saying a `man of letters´ is the rhetorical figure of synekdoche, meaning pars-pro-toto. But for the rest we really like this quote. Thank you very much.
      All the best
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • That ‘man of letters’ might be a synecdoche/pars-pro-toto is no more relevant here than for ‘Newcastle scored a goal’ for either Newcastle or goal. So what. I see ‘man of letters’ as metaphorical for educated or learned. You say ‘…when reading a book well what matters are the words… but not the letters’? Without letters there are no words. We read letters as a group, to form words, just as ‘the’ or ‘and’ are meaningless if written ‘eht’ or ‘nad’. I think Ruskin clarifies his metaphor by saying ‘if you read… letter by letter, — that is to say, WITH REAL ACCURACY’. Perhaps we are micro-analyzing, or ‘splitting hairs’. 🙂

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    • Dear John,
      we are in danger splitting hair, indeed. We have to consider the time when this text was written (more than a hundred years ago) and take into account that words and phrases change over the years. Anyway, we agree that slow and exact reading is important and especially in a time when media try to make you reading fast (we blogged about it years ago). The post-structuralist French philosophy coined this phrase of the `age of acceleration´ describing our age now. Acceleration kills awareness, awareness needs to de-accelerate. We therefore like so much the contact with nature as it de-accelerates. Coming back to reading: One way of reading exactly is reading slowly.
      Wishing you an easy evening
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂
      An interesting topic would be the semantic shifts in time. But as we are not native speakers, we wouldn’t dare to write about it concerning the English language.

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  21. Oh, what a cute sheep breed!! They do look friendly… not like the ones I met in Ireland, those used to run away from me the moment I pointed them with my camera, hehehe. These ones remind me of the Blacknose sheep from Zermatt… those are beautiful and quite friendly too!!! They love a good pet, hehehe.
    Love the moody landscapes! Stunning photography!

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    • Dear Mercedes,
      indeed, these sheep are very friendly and it seems to be that they are vain 😉 They like to be photographed.
      Thanks a lot for liking Dina’s photography 🙂 🙂
      Wishing you a happy week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Dear Lady Fi,
      sheep and countryside are beautiful there 🙂 We thoroughly and utterly enjoyed our holidaying there.
      Thanks and wishing you a great week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Dear Bella,
      thank you VERY much for kind words 🙂 🙂
      Dina speaks a litte bit Sheepish, at least she thinks so, but the sheep smile hearing her way speaking their language.
      Wishing you a wonderful week
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  22. Hallo Ihr Lieben,
    wenn ich mich recht erinnere, dann hat mich bei dem roemischen Fort auf dem Hardknott Pass am meisten erstaunt, dass die roemischen Soldaten da sogar ein Badehaus mit Sudatorium hatten. Ganz schoen verwoehnt, diese Kerle. So wie die amerikanischen GIs, die im zweiten Weltkrieg – so habe ich jedenfalls gelesen – nicht auf ihr Speiseeis verzichten wollten. 😀
    Liebe Gruesse aus einem Frdericksburgm das z.Zt. ein eher nordenglisches [will heissen es ist kalt und regnerisch] als ein suedtexanisches Wetter hat,
    Pit

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    • Ja, lieber Pit, die Römer hatten eben Kultur. Wir fahren auch nur in Hotels, die eine Sauna haben 😉 Wir sind völlig dekadent und verwöhnt, aber in unserem Alter gestehen wir uns das zu. Ein gewisses Maß an Dekadenz ist doh das Salz in der Suppe des Lebens 😉
      Dann warst du auch dort. Echt, du bist ja auch schon überall gewesen.
      Hier haben wir gerade südskandinavisches Frühlingswetter: strahlender Sonnenschein, 2 Grad C und nachts friert es bei sternklarem Himmel. Vorgestern fiel etwas Schnee, der aber leider bereits wieder verschwunden ist. Wir wünschen euch, dass ihr auch bald wieder Sonnenschein habt.
      Mit lieben Grüßen
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Lieber Klausbernd,
      wir sind da eher “nekulturny”, um das mal so auszudruecken. Also “nix is mit Sauna”. 😀
      Hier ist es heute auch strahlender Sonnenschein bei einem frischen Nordwind. So ist es draussen dann kalt – jedenfalls fur hiesige Verhaeltnisse.
      Liebe Gruesse, auch an den Rest der Fab Four,
      Pit

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    • Lieber Pit,
      na, wie kann man denn ohne Sauna leben? 😉 Unvorstellbar!
      Hier ist es so an der Ecke, dass Schnee fallen könnte. Aber ich nehme es nicht an. Meerlage ist der Feind des Schnees.
      Ganz liebe Grüße an dich und Mary
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  23. A while ago I read ‘The Shepherd’s Life: A Tale of the Lake District’ written by James Rebanks. He is known locally as The Herdwick Shepherd, he has a Twitter account @herdyshepherd1 and has written another book called ‘The Illustrated Herdwick Shepherd’. I began the book (The Shepherd’s Life) by not particularly liking Rebanks, but very soon I realised that he was describing the strong emotional feelings he had had as a boy and a young man when he felt unappreciated and when he saw what tourism was doing to the place he loves. He writes with passion and poetry and I found the book fascinating!
    Thank you for such a beautiful and informative post, Dina and Klausbernd and of course, Siri and Selma!

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  24. Seit Tagen frage ich mich: Warum lächeln die Lämmer? und: Warum Nicht?!
    Das Kissen mit dem Schäfchen(Weihnachtsgeschenk), wenn ich euch wieder besuche und es ist nicht mehr da…
    Macht nichts, bin keineswegs beleidigt, wenn ihr es entsorgt habt, ihr habt ja so schön aufgeräumt!
    Meine Mutter (…) damals in Bad Schwalbach sollte die Hauptrolle in “The Sheperd´s Daughter” spielen.
    Auf Englisch, damals hatte man im “fortschrittlichen” Hessen bereits gemischte Klassen und Englischunterricht in der Grundschule.
    Mitten in der Probenzeit: Umzug nach Mannheim, Horror…40 Mädchen in einer Klasse, Note 5 in Deutsch, weil frau die linke Hand zum Schreiben benutzte. Die Prügelstrafe war zum Glück gerade abgeschafft…
    Naja, 2 Ohrwürmer: Smile (Charlie Chaplin Movie) und Fragile (Sting)
    Sende euch herzliche Grüße und weiter so!!!
    Eure Pia

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    • Es muss natürlich Shepherd´s heißen, dumm!
      Jetzt höre ich mir mal Folgendes an:
      Overtone-based pitch selection in hermit thrush song: Unexpected convergence with scale construction in human music (E.L. Doolittle, B. Gingras u.a)
      Einsiedlerdrosselgesang mit Bääähhh, wie das wohl klingen mag?

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    • Liebe Pia,
      klar doch, das Schafskissen ist noch da! Dina sammelt alles, was mit Schafen verbunden ist und hält es hoch in Ehren.
      Also, wenn du kommst, kann dein feines Haupt auf dem Schafskissen ruhen.
      Mit lieben Grüßen
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Warum die Schafe lächeln?
      Klar doch, die lächeln mitleidig über den Versuch Dina’s sich in Schafisch mit ihnen zu unterhalten. Dina trifft nicht immer das richtige Bahbah – ja, das wird dich verblüffen, die englischen Schafe sprechen den Bahbah-Dialekt, während die deutschen den Mähmäh-Dialekt sprechen. Ist doch klar, oder?
      Der Schäfer wurde übrigens in der Anakreontik zur beliebten Figur, der ideale Liebhaber, in der Romantik wird er dann wiederentdeckt. Es ist erstaunlich, wie das Bild des Schäfers stets sexualisiert wurde.
      Anyway, dann mach’s ‘mal gut 🙂
      Ganz liebe Grüße
      Klausbernd und der Rest der Gang
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Schafisch…die Bänke wackeln, so muss ich lachen, Brülllachen, klingt ja fürchterlich, höre “Klänge und Musik aus der Natur Vol.1” zur Beruhigung und Inspiration für die nächste Ballettaufführung:
      Music-Alls
      Happy Weekend und liebe Grüße an die Gang!

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    • Liebe Pia
      Dir wünschen wir ebenfalls ein tolles Wochenende und viele Ideen für deine neue Ballettaufführung.
      Mit lieben Grüßen vom sonnig warmen Meer – gar nicht winterlich
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Dankeschön!!! Ja, das wird…liebe gerade Alessio de Franzoni für “Un Tempo C`era Una Citta”…
      Freu!!! Es gibt immer was zu lächeln, so ein Glück!
      Wenn ich “Nils und Nila” angefangen habe, das Schreibgerüst steht, probiere ich mal, ob mir was zu “Scheinfriede” einfällt.
      Könnte eine Art historischen Roman schreiben, über eine, die ein Musical schreibt, mit historischen Rückblenden ins Jahr 1455 nach Mailand, voll coole Story sage ich euch. Könntest du die liebe Dina mal ganz dolle von mir knuddeln, werfe mich gerade gedanklich und symbolisch vor ihr nieder, mit dreifach donnerndem Bahmäh, eure Pia

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    • Liebe Pia
      “Scheinfriede” – das finden wir ein spannendes Thema wie auch die Renaissance in Mailand. Da war Leonardo da Vinci gerade 3 Jahre alt. Wir wissen gar nicht, was da in Mailand los war. Bekannter ist ja der Aufstieg der Medici um diese Zeit in Florence.
      Viel Spaß beim Schaffen. Our Master schrieb nie einen historischen Roman, da man dafür (für ihn) viel zu viel recherchieren muss. Seine Rechercheure kannte sich in der Geschichte nicht gut genug aus, zumindest nicht im Detail des Alltagslebens.
      Auf jeden Fall viel Glück und bitte, bitte sende uns ‘mal, was du über Mailand um 1455 herausbekommen hast. Wir sind neugierig!
      Mit ganz lieben Grüßen und die besten Wünsche für ein tolles Wochenende
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Ja, ich schreibe…
      Zuerst muss ich die gerade stattgefundene Premiere von “Next Paradise” im Mannheimer Nationaltheater verdauen, das war ergreifend…
      Traf heute auch den Ballettchef von Wiesbaden.
      Und Sascha vom Felina Theater, alles wirkte einmal mehr wie verabredet…
      Josi hatte sich für ein Vortanzen in Newcastle beworben, aber sie wurde leider nicht eingeladen.

      Habe heute mal die Zeit von 1455 bis 1490 recherchiert…ja, das ist alles sehr spannend.
      Bei Beltz sucht man gute Kinderbücher für Kinder ab 2 Jahren. Nicht so einfach sich in deren Gedankenwelten zu versetzen.
      Ich versuche auch das: “Es war einmal ein kleines Nixel. Es ist fast so klein, wie du es dir vorstellst. Nur noch ein klein wenig kleiner.”

      Und das bei 24Stunden Tagen, wird eng…
      Liebste Grüße vom Pialein

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    • Liebes Pialein,
      wir sind immer wieder erstaunt, wie aktiv du bist. Bewundernswert! 🙂 🙂
      Siri 🙂 und 🙂 Selma sind ganz gespannt auf die Geschichte vom kleinen Nixel.
      Josi kann froh sein, dass sie nicht nach Newcastle eingeladen wurde. Newcastle ist ein ziemlich raues Pflaster. Es gehört Mut dazu, in Newcastle zu leben. Die Verelendung ist dort weit fortgeschritten wie in vielen Städten Nordenglands. Wir haben stets auf unseren Reisen Newcastle gemieden.
      Mit lieben Grüßen von der Küste, die alle Stürme problemlos überstand
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Ok, Danke für die Berichte über Newcastle…da sie sich bisher um Auditions eher drückt, hat mich dieser Wunsch wirklich verwundert. Habe mir angewöhnt, helfend zur Seite zu stehen bei den beiden “Kindern” und dem “Flow” zu vertrauen…
      Jonas ist ab nächsten Monat der Geschäftsführer der Physioabteilung in einem großen nahegelegenen Freizeit-Bad. Da wird es bald eine Kombination aus Wasser-, Klang-, Physio-, etc-Heilung/Therapie geben.
      Ich werde dann manchmal in den Saunen mit Hula-Kostüm und Aloha-Frucht-Cocktail für gute Stimmung sorgen und die passenden Aufgüsse machen. Das wird der Super-Gau, aber ich probiere das.
      Da schmunzeln sich die Schäfchen doch ins Koma.
      Wünsche euch einen wunderbaren Sonntag und bin sehr froh, dass der Sturm keine schlimmen Schäden hinterlassen hat!
      Eure Pia

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    • Liebe Pia,
      wir sind große Saunafreunde. Da kannst du ja bei uns im Hula Kostüm mit einem Aloah Cocktail vorbeikommen. Aber da lassen mich Siri 🙂 und 🙂 Selma innehalten. Was hat denn Sauna mit Südsee zu tun? Da wäre doch Walküre oder besser noch Freya passender, am passendsten jedoch Phohjola aus dem `Kalevala´, dem ersten Beleg für Sauna aus Finnland. Und da wird da natürlich Met kredenzt 😉
      Wir kichern 🙂 🙂 Liebe Grüße aus dem regnerischen Cley
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Dachte, es ist egal…überall Schwitz-Land.
      Im Konkurrenzbad in Sinsheim gibt es den Saunaaufguss “Highway to Hell” mit den Klängen von AC/DC, da muss man schon etwas dagegenhalten, wenn man die Leute anlocken will. Mal sehen, ob Freya ankommt…
      Kalevala kannte ich nicht, nur Kawelu, den Hula Step…
      Sind wir wieder schrecklich Off-Topic oder gehört das alles zum Thema?: die Schafe.
      Dachte an Ho´oponopono-Aufguss mit Ukulele und Huna-Heilgebeten und ganz vielen Lavasteinen.
      Die Saunaaufguss-WM ist dieses Jahr im September in Polen.

      Macht es gut!!! Have fun!!!

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    • Ja, liebe Pia, das ist alles völlig abseits des Themas. Aber es ist ja auch interessant, wie sich Themen so assoziativ entwickeln. Freud hätte das sicher gedeutet.
      Als Sauna-Fan würde ich solche Sauna meiden, die mit Hula, Aloha und anderem Gedöns in der Sauna aufwartet. Sauna ist und bleibt finnisch und skandinavisch, das hat mit solchen Traditionen überhaupt nichts zu tun. Das wäre ja genauso, als wenn man die Herdwick Schafe nach Hawaii bringen würde.
      Das “Kalevala” ist das Nationalepos der Finnen, dessen Quellen wie beim deutschen Nibelungenlied bis ins vorchristliche Mittelalter zurückreichen.
      Mach’s mal gut, take care
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Danke, lieber Klausbernd, da bin ich wieder etwas weiter gekommen…(oder verknüpfter, es fehlt mir das richtige Wort)
      Ich genieße ja auch meine eigene Sauna! Ruhig…
      Liebe Grüße an die 4fabs

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    • Liebes Pialein,
      wir finden das auch toll, unsere eigene Sauna im Garten genießen zu können. Zwar gibt es auch sehr schöne öffentliche Saunen, die ich z.B. am Bodensee fand, aber auch sehr laute bzw. unruhige. Die Engländer haben überhaupt keine Saunakultur, dafür sind sie auch viel zu prüde.
      Hier scheint die Sonne, wir gehen gleich in den Garten.
      Mit lieben Grüßen vom Meer
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Heute las ich über Tania Blixen, muss mich aber vom Laptop trennen…das führt sonst zu weit…Dinge müssen getan werden, das Leben…
      Sende euch herzliche Grüße nach Cley

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    • Guten Tag, liebe Pia,
      wir lieben Tanja Blixen, speziell “Babettes Fest”. Sie schrieb den berühmtesten Anfangssatz der Romanliteratur mit “I had a house in Africa.” Jeder kennt und rühmt ihn.
      Mit lieben Grüßen vom heute wieder sonnigen Meer nach einigen Tagen mit mächtig viel Wind
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  25. Pingback: Last Day | Mama Cormier

  26. I love that Dina was able to get down low for these portraits – they’re charming! And all the detail in the fur is wonderful. I loved the description of Dina alternately going silent and screaming – that is very familiar! And the expressions for different types of rain are a treasure. People over on the Olympic Peninsula – not far from here – should have lots of names for rain, too. They get about 5 m of rain a year. Maybe the indigenous tribes have more names for the weather. It’s interesting how ideas of what is likable in the outdoors change over time. Now, it seems that the wilder and more remote, the better, thanks to our being immersed in technology so much of the time. It was very different for the Romantics, and going back further. Enjoy the weekend!

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    • Dear Bluebrightly,
      we were amazed to read that 5m of rain is falling on the Olympic Peninsula yearly. Does that mean that it rains there nearly every day?
      There are amazing changes how we see nature. Up to the Romantic era nature was seen as negative and frightening. With Romantic era came the industrial revolution that endangered nature and many people started to live a life just opposite to a natural life. So nature became judged positively. Nowadays we aware that we loose nature more and more and so nature becomes highly rated. In the heroic era of exploration at the end of the 19th and very beginning of the 20th c. the wild and remote nature became the place that attracted (mostly) men to become praised as heroes or died. Seeing us as humans as a part of nature is a modern idea although J.J. Rousseau promulgated it already in the 18th c. but he got ridiculed by his contemporaries.
      Thanks a lot for liking Dina’s photography 🙂 🙂
      Wishing you a happy Sunday
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • It does rain a lot in the Olympic peninsula – there are temperate rainforests there, it’s beautiful. We are in a different spot, further east, and we get plenty of rain, but nothing like that – not even as much as Seattle, which is fine with me. I’m familiar with how the Romantic era changed the way people viewed nature – it was shocking to me when I first learned that people had not always thought mountains were beautiful. I wish you a Happy Sunday too, what’s left of it, and I hope the storm isn’t too bad!

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    • Dear Bluebrightly,
      the storm was gone for some hours but now it came back again. It’s fierce but we are used to wild winds. It isn’t frightening as it is offshore and in a time with low tides. Sitting inside in front of the open fire it’s quite cosy hearing the howling winds.
      Wishing you an easy week to come
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  27. Die Schafe sind ja sensationell !
    Und ganz nebenbei erfahre ich dann noch, ihr fahrt auch Volvo, geht eben nichts über schwedische Wertarbeit.
    Herzlichen Gruß von der Hallig nach Norfolk, Helmut

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    • Klar doch, lieber Helmut, wir lieben unseren Volvo. Wir fahren schon seit ewigen Zeiten Volvo.
      Toll, dass dir Dinas Schafe so gut gefallen. Sie hat gerade eines der Schafbilder für einen Fotowettbewerb fertig gemacht.
      Mit herzlichen Grüßen von der gerade stürmischen Küste zur Hallig. Immer schön trocken bleiben! Wir haben kein Problem, da der Wind ablandig ist aber immerhin in Böen bis Gale force 1 (das sind so um 70 m/h)
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Thank you very much, dear Jane 🙂 🙂
      Dina loves those smiling sheep. We have Herdwick sheep skins we are just sitting on and Dina got a sweater of Herdwick wool yesterday, very rare.
      All the best
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  28. An die Schafe im Lake District erinnere ich mich auch noch sehr gut: wie vorsichtig man da fahren musste, weil die Schafe so wenig auf die Verkehrsregeln geachtet haben! *grins*

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    • Wie waer’s, lieber Klausbernd, wenn wir gemeinsam eine Schafschule aufmachen wuerden. Duemmer als die heutigen Schueler koennen die Schafe ja auch nicht sein! 😀
      Liebe Gruesse aus einem wieder schoen sonnigen Fredericksburg and alle Fab Four,
      Euer Pit

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    • Guten Morgen, lieber Pit,
      ja die heutigen Schüler … Ein befreundeter Studienrat erzählte mir, dass was zu unserer Schulzeit eine schwache 4 war, heute eine 1 ist. Aber mit den Studenten erlebte ich Ähnliches in den USA. Als ich an der McGill lehrte und an US Unis ab und an `ausgeliehen´ wurde, verbesserten wir einbringend unsere Stipendien, indem wir unsere Oberstufenaufsätze ein wenig nur auffeschten und sie an Studenten verkauften, die eine Dissertation für die Erlangung des PhD Grades benötigten. Da werden die Schafe womöglich klüger sein.
      Liebe Grüße von der heute kühlen Küste
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Lieber Klausbernd,
      schon waehrend meiner aktiven Zeit fing es damit an, dass die Standards/Anforderungen reduziert wurden, und das ist weiter gegangen und geht immer noch weiter. LEIDER!
      Liebe Gruesse,
      Pit

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    • Da stimme ich Dir zu, lieber Klausbernd – leider! Und das Schlimme – zumindest hierzulande – ist, dass Dummheit bzw. Unwissen von einem grossen Teil der Bevoelkerung als positiv gesehen und fuer erstrebenswert gehalten wird und intelligente Leute, Leute mit Wissen und Bildung, abgelehnt werden – auch von dem “Herrn mit der tollen Frisur”. Aber andererseits – und das ist genauso schlimm, wenn nicht noch schlimmer – sieht er sich ja als so hochintelligent an. So hat er sich doch vor ein paar Tagen, bei Besuch des CDC [Center for Disease Control] dazu verstiegen, von sich zu behaupten, er habe u.A. ja auch “Science” studiert und koenne den Job der Leute dort auch machen, mindestens ebenso gut! Und der Mensch blueht uns vielleicht noch fuer weitere 4 Jahre! 😦
      Sorry wegen meiner wenig positiven Stimmung heute Morgen.
      Liee Gruesse an Euch Alle im kleinen Dorf am grossen Meer aus einem noch etwas trueben Fredericksburg,
      Pit

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    • Tja, es ist eben nicht mehr unsere Zeit. Unsere Werte sind dahin, gone with the wind. Ist das auch unsere Schuld?
      Ganz liebe Grüße nach Fredericksburg vom der windigen Küste
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  29. Auch unsere Schuld? Ich weiss nicht so recht. Aber irgendwie sind wir ja nun mal die/eine Vorgaengergeneration und haben somit (auch) eine gewisse Verantwortung.
    Lieber Gruesse aus einem heute sonnigen und warmen Fredericksburg,
    Pit

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    • Lieber Pit,
      wir waren bis eben wieder mächtig zugange in unserem Garten. Die Arbeit dort im Freien tut uns gut und man sieht ja sogleich ein überzeugendes Ergebnis. Dieses Mal sieht der Garten jetzt schon besonders gut aus, da wir ihn schon im Winter gründlich aufgeräumt hatten. Heute Abend in der Dämmerung gehen wir auf die Pirsch nach einer weißen Eule, die Dina fotografieren möchte.
      Liebe Grüße
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Lieber Klausbernd,
      hier kommt das truebe und – moeglicherweise regnerische – Wetter meiner Faulheit entgegen. Nach Regen in der vergangenen Nacht ist das Gras zu nass um es zu maehen, und weil mehr Feuchtigkeit von oben angesagt ist, kann ich auch nicht weiter Unkrautvernichter spruehen. Also wird es ein ruhiges Wochenende, mit mehr lesen und vielleicht auch wieder etwas malen. Ich habe jetzt ja auch mehr Zeit, weil es – nach der Absage aller Bundesligaspiele – keine Uebertragungen mehr im Fernsehen gibt. 😉 Mehr Zeit fuer sich sebst: ein unerwarteter aber guter Nebeneffekt des Coronavirus.
      Viel Glueck fuer Euch, was die weisse Eule angeht.
      Liebe Gruesse an die “Eulenjaeger”,
      Pit & Mary

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    • Guten Morgen, lieber Pit,
      stell dir vor, wir haben die weiße Eule wirklich gesehen, aber sie flog zu schnell und es war auch zu dämmerig für ein Foto.
      Dann genieße fein die freie Zeit. Es kann gut sein, dass ich auch ab nächste Woche viel freie Zeit habe, denn die über Siebzigjährigen sollen sich selbst-isolieren. Da habe ich auch nichts gegen. Naja, eigentlich wird es nicht so sehr mein Leben ändern. Die arme Hanne-Dina muss dann alles für mich in der Außenwelt erledigen (aber das ist nicht viel). Übrigens gibt es in Norfolk keine Fälle und in ganz East Anglia nur knapp über 40. Wenn das in London so weitergeht, wird man die Königin hier nach Norfolk, nach Sandringham, bringen.
      Wir werden gleich noch ein paar Schneeglöckchen zwischen den Narzissen setzen und dann sind wir mit unserem Garten voll zufrieden.
      Wir wünschen dir angenehme und höchst gemütliche Tage.
      Take care und mach’s gut
      Klausbernd und der Rest der
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Lieber Klausbernd,
      also, wie es so schoen heisst, wir pflegen der Ruhe! 😉
      Von Selbstisolation, auch wenn man keine Symptome hat, sondern nur aufgrund des Alter, ist hier keine Rede. Was wir selber nur tun: wenn wir einkaufen gehen, dann kaufen wir etws mehr als ueblich ein, damit wir nicht so oft zum Supermarkt muessen. Aropos Supermarkt: weil es hier wie auch in anderen Laendern so viele Idioten gibt, die jetzt in Panik die Regale leer kaufen, hat unsere Supermarktkette die Oeffnungszeiten eingeschraenkt, damit das Personal mehr Zeit hat, die Regale aufzufuellen! Ich ueberlege gerade, wovon ich eine Notvorrat anlegen sollte. Am besten Kaffee! 😀
      Nehmen wir das Ganze, wie ich schon bei meinem Nierentumor gesagt habe, mit den beiden rheinischen Grundsaetzen “et kuett wie et kuett on et haett noch oemmer jood jejange”. 😉
      Liebe Gruesse aus einem trueben und regnerischen Fredericksburg ins kleine Dorf am grossen Meer,
      Pit

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    • Lieber Pit,
      nee, so extrem ist es hier noch nicht. Wir waren am Freitag in Norwich in 2 größeren Supermärkten einkaufen, da war alles noch vorhanden. Hier in den Läden ist eh alles wie immer. Wir lassen uns sowieso, sind wir nicht gerade mal in der Stadt, die Lebensmittel liefern. Das ist hier auf dem Lande bequemer, außerdem ist Masterchen ein schrecklicher Einkaufsmuffel.
      Ihr wolltet doch nach Irland fahren. Ich nehme an, daraus wird wohl nichts werden. Bekommt ihr die bereits gezahlten Gelder zurück?
      Wir wollten Ende April nach Deutschland fahren. Das werden wir wohl verschieben müssen. Die bereits gebuchte Fähre können wir kostenfrei verschieben. Man nimmt hier an, dass ab Anfang Juni sich der Corvid-19-Virus aus Europa verzieht und dann sein Epizentrum in die USA verlegt. Ich habe mich sehr gewundert, gestern telefonierte ich mit einem Freund in Süddeutschland, der 7 Leute in Quarantäne kennt und 2, die positiv getestet wurden. Wir kennen keine Betroffene hier.
      Naja, wir werden gleich in die Sauna verschwinden, schwitz, schwitz, und vorher nachschauen, ob wir noch genügend Bier haben. Wir werden wohl auch kleine Vorräte an Kaffee, Bier und Gin anlegen. In Bezug auf Wein sind wir gut versorgt, da unser Nachbar ein Weinhändler ist. Und zur Not wird gefastet, was Masterchen liebt, allerdings Dinalein zu dünn werden lässt.
      Also haltet euch gesund.
      Mit ganz lieben Grüßen
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Lieber Klausbernd,
      gerade vorhin habe ich alle Unterkuenfte fuer die Irlandreise abgesagt – leider. Da wir noch keine Anzahlungen geleistet hatten und auch noch innerhalb der kostenfreien Absagefrist liegen, sind uns da keine Kosten entstanden. Die Fluege habe ich gestern storniert. British Airways gibt bei Stornierungen wegen des Corona Virus einen Gutschein ueber den gesamten Reisepreis. Der ist fuer bis zu einem Jahr nach dem geplanten Rueckflugterimin [das waere fuer uns also der 24. Mai 2021] gueltig, und kann fuer jeden beliebigen Flug mit British Airways genutzt werden. Finde ich kulant.
      Lufthansa hat zwar auch ein derartiges Angebot, bisher aber nur fuer Fluege mit Abflugtermin bis zum 30. April. Das kommt fuer uns also nicht infrage. Aber bei unseren Lufthansa-Fluegen gibt es ein anderes Problem: vor ein paar Tagen hat mir Lufthansa per Email ganz lapidar und ohne jede weitere Erlaeuterung mitgeteilt, dass unser erster Flug, der Zubringer von San Antonio nach Houston am 5. August, ersatzlos gestrichen ist – keine Umbuchung, keine Rueckerstattung wenigstens fuer diesen Flug, kein Garnix. Klasse Dienst am Kunden, oder?! Ich habe heute per Beschwerdeformular auf der LH-Webseite eine vollstaendige Rueckerstattung des gesamten Reisepreises [fuer alle 4 Fluege] verlangt, da die drei weiteren ja von dem ersten abhaengig sind. Wie Du hieraus erkennen kannst, planen wir also auch, unseren Deutschlandaufenthalt abzusagen, da wir erwarten, dass das Virus dann – im August – immer noch grassiert.
      Und unter uns: ein Verzicht auf die beiden Reisen kaeme uns im Augenblick finanziell gut entgegen, da wir bei unseren Finanzen ja stark vom Oelpreis abhaengig sind, und die Foerderung in und um Karnes City, wenn wir grosses Pech haben, ganz eingestellt wird – zumindest fuer eine Zeit.
      Was Grossbritannien angeht: ich habe heute morgen gelesen, dass Euer Gesundheitsminister sich zu der Aussage verstiegen hat, es waere nur gut, wenn sich ueber 3/4 der Briten infizierten, weil dann die sogenannte “Herdenimmunitaet” eintraete. Absolut unglaublich! Ebenso wie die Bemuehungen der US-Regierung, in Deutschland mit verlockenden finanziellen Angeboten Wissenschaftler abzuwerben, die bei der Firma CureVac an der Entwicklung eines Impfstoffes arbeiten, bzw. mit hohen finanziellen Angeboten diese Firma dazu zu bewegen, ausschliesslich fuer die USA zu produzieren. Das ist KEINE Zeitungsente, sondern wird aus deutschen Regierungskreisen bestaetigt.
      So, jetzt aber genug davon, und zu den schoeneren Dingen des Lebens. Hoffentlich habt Ihr die Sauna genossen. Und ich werde jetzt weiter an meinem Blog arbeiten. Zwei Abendessen in Alaska harren der Beschreibung.
      Liebe Gruesse und macht;s gut,
      Pit

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    • Lieber Pit,
      ich hatte gerade ein längeres Gespräch mit einer Österreicherin per FacTime, die von Verhältnissen sprach, von denen wir hier noch weit entfernt sind.
      Von “Herdenimmunität” und dem Versuch des Kaufs der Forschungen und Forscher zu Covid-19 spricht hier jeder. Das hat noch einmal einige mehr gegen Johnson und Trump aufgebracht. Es ist im Vergleich zum übrigen Europa hier nichts bis wenig vom Virus festzustellen.
      Wir werden auch umbuchen. Die Fähre wird uns auch die Möglichkeit geben, dies problemlos zu machen. Wir hoffen schon, dass im Hochsommer spätestens die Sache ausgestanden ist. But who knows?
      Wir wollten auch nach Irland, müssen aber erst nach Bonn und Köln. Mal sehen, wie wir das alles organisieren werden.
      Sauna war prima. Das war auch genau das Richtige, was wir jedoch nicht wussten, denn das Stanford Hospital wie auch das Robert Koch Institut fanden heraus, dass das Virus bei Temperaturen über 26 Grad C stirbt. Wir saunieren bei 90 Grad C, das wird dann wohl kein Virus überstanden haben.
      Mit ganz lieben Grüßen von uns 4
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Lieber Klausbernd,
      dass das Coronavirus bei Temperaturen ueber 26 Grad nicht ueberleben kann stimmt leider nicht. Sonst wuerde es ja in jedem Menschen absterben, weil die Koerpertemperatur ja wesentlich hoeher ist. Dass bei Saunatemperaturen von 90 Grad allerdings alle Viren ausserhalb des Koerpers gekillt werden, das wird wohl so sein. Zum auesserlichen Desinfizieren – und das ist in diesen Tagen ja auch dringend notwendig – wird die Sauna also bestimmt gut sein. Mal sehen, wie die ganze Sache weitergeht. In Panik lassen wir und jedenfalls nicht versetzen.
      Heute wird es hier wieder ein haeuslicher Tag werden, denn das Wetter ist trueb und es nieselt. Nachher habe ich meinen ersten Nach-OP-Termin beim Urologen. Mal sehen, was der sagt. Der Onkologe am Freitag war positiv. Der Tumor war von einer etwas weniger aggressiven Sorte wenn ich ihn richtig verstanden haben. Nach Stand jetzt ist er vollstaendig raus, und es sind – hate ich ja schon gesagt – keine Metastasen zu sehen und die Lymphknoten sind auch nicht befallen. So brauche ich jetzt keine onkologische Nachsorge wie Chemo oder so. Es muss natuerlich nachkontrolliert werden, ob wirklich nichts nachkommt. Hoffen wir also, dass die naechsten Ultraschalle und MRTs positiv ausfallen.Macht’s gut, viel Glueck mit Euren Umplanungen, und liebe Gruesse, auch an die restlichen 3/4 der Fab Four,
      Pit

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    • Hi, lieber Pit, ich habe mich unklar ausgedrückt. Der Virus kann angeblich Außentemperaturen von über 26 Grad C nicht überleben. Also, dann wird er wohl im Sommer verschwinden, obwohl wir es glücklicher und nun unglücklicher Weise selten längere Zeit über 26 Grad haben. Wir gehen keineswegs zum äußerlichen Virentöten in die Sauna, abweichend von der finnischen Tradition gehen wir zumindest jeden Sonntag in die Sauna.
      Das hört sich doch bestens an mit deiner Operation 🙂 🙂 voller Erfolg. Besser kann es doch gar nicht sein.
      Wir werden erst nach Ostern umplanen. Bis dahin kümmern wir uns nicht um Reisebeschränkungen.
      Mit lieben Grüßen für dich und Mary
      The Fab Four of Cley
      Jetzt werden wir dich mal besuchen und schauen, was es so über Alaska zu berichten gibt.
      Tschüss

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    • Ich hoffe, die Fotos von Alaska werden Euch gefallen, lieber Klausbernd. Fuer die liebe Dina waere der Denali Nationalpark ein gefundened Fressen.
      Have a good one, wie man hier so sagt,
      Pit

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    • Lieber Pit,
      wir hatten es letztes Jahr überlegt, die Inner Passage von Vancouver nach Alaska mit dem Schiff zu fahren. Aber ich muss ehrlich sagen, ich war dagegen, da ich nicht ein faschistoides Land besuchen möchte. Wäre es nur Canada gewesen, kein Problem, aber in die USA zu fahren widerstrebt mir zutiefst. Obwohl ich mir vorstellen kann, dass Alaska sicher ein großes Naturerlebnis ist. Jetzt bleiben wir eh zu Hause, nicht nur wegen des Corona-Virus sondern auch unserer Umwelt zuliebe.
      You have a good one as well – wir zünden gerade ein Feuer im Kamin an und gehen mehrere Kisten Bücher bei leckerem Drinks und Oliven durch, gaaaaanz toll. Die Bücher haben wir eben vermacht bekommen und jetzt sind wir ganz neugierig.
      Liebe Grüße
      Klausbernd und der Rest der Gang
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  30. Lieber Klausbernd,
    diese Passage soll wirklich sehr schoen sein. Reisen mit grossen Schiffen, insbesondere Kreuzfahrten, machen wir aber nicht. Einerseits aus Umweltschutzgruenden, und andererseits weil wir Mengen von Leute auf kleinem Raum nicht moegen. Deswegen haben wir Alaska auch nicht als Kreuzfahrt gebucht, sondern selber organisiert.
    Deine Ansicht ueber die USA als faschistoides Land kann ich aber nun gar nicht teilen. Die ueberwiegede Zahl der Menschen hier ist es nicht. Schade, dass Trump so sehr das USA-Bild praegt. Und noch etwas: Besuche aus dem Ausland foerdern auch die Kentnisse hier eben ueber die jeweiligen auslaendischen Nationen. Und das ist dringend geboten.
    So so, Ihr habt mehrere Kisten Buecker gschenkt bekommen! Welche Freude!
    Habt’s fein, geniesst die Buecher und die Drinks, und haltet die Ohren steif.
    Liebe Gruesse,
    Pit

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    • Lieber Pit,
      wir hätten die Möglichkeit gehabt, die Inner Passage auf einem Segelschiff fahren. Aber dennoch hätten wir natürlich hin und zurück nach Vancouver fliegen müssen, was nicht gerade ökologisch zu nennen ist. Anyway, das ist eh nicht mehr aktuell.
      Ich habe eine sehr gespaltene Einstellung zu den USA. Längere Zeit lebte ich in Vermont, wo es mir ausgesprochen gut gefallen hat und ebenfalls in Maine. Aber ich fuhr auch durch viele Staaten der USA und wurde nach Berkeley geschickt für zwei Semester und ich muss sagen, die USA waren mir in all den 6 Jahren, die ich von Montreal aus immer wieder in die USA fuhr, unsympathisch. Wie froh war ich stets, zurück nach Montreal zu kommen. Da ich als Forschungsstipendiat des Canada Councils an der McGill angenommen worden war, wurde ich auch zu anderen Ivy League Universitäten in den USA herumgereicht. Um es kurz zu sagen, die Leute waren nett, aber oft so haarsträubend ungebildet und oftmals auch so unnatürlich, dass es weh tat. Erst die Mentalität vieler Amerikaner hat in mir einen Stolz hervorgebracht, Europäer zu sein. Womöglich ist das ja genau so ein Vorurteil, was ich den Amerikanern gegenüber habe, wie jenes was diese gegenüber den Europäern haben.
      Gestern Nachmittag und heute Morgen war ich die ganze Zeit damit beschäftigt gewesen, die Bücher zu sichten, aufzunehmen, Erstauflagen und signierte Exemplare zu markieren. Mit den Büchern mache ich mir stets viel Arbeit. Ich muss selbst meinen Kopf darüber schütteln. Diese Bücher sind so etwas wie unsere Kinder – allerdings viel pflegeleichter.
      Gleich werden wir einen neuen Drink probieren: London Dry Gin mit sizilianischer Zitrone und slimline Tonic. Ich bin gespannt. Jedoch haben wir unsere Prinzipien, vor 18h darf kein Alkohol getrunken werden. Sollte das der Fluch einer preußischen Erziehung sein?
      Dann macht es mal gut, take care und haltet euch gesund.
      Mit lieben Grüßen aus dem sonnigen Cley – echt warm & frühlingshaft
      Klausbernd und der Recht der Gang

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    • Lieber Klausbernd,
      ich gebe Dir gerne zu, dass auch ich eine ambivalente Einstellung zu den Amerikanern habe, nicht allerdings zum Land als solchem. Dass es hierzulande zu viele Dummkopefe gibt [wie wir ja seit fast vier Jahren nun wissen auch an der obersten Spitze], das finde ich auch bedrueckend bzw. erschreckend. Und auch dem gesamten politischen Wesen [Exekutive, Legislative, Jurisdiktion] stehe ich sehr skeptisch gegenueber. Aber das Land hat auch Schoenes, Wunderschoenes zu bieten, und es hat – bzw. haette – ein enormes Potential zum Guten.
      Liebe Gruesse, und bleibt gesund,
      Pit

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    • Lieber Pit,
      so gesehen gebe ich dir völlig recht.
      Mal sehen, wer bei der nächsten Wahl gewinnt.
      Haltet euch gesund und munter 🙂 🙂
      Mit lieben Grüßen
      Klausbernd und der Rest der Gang

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    • Da, was die naechste Wahl angeht, bin ich sehr gespannt, lieber Klausbernd. Ich finde Biden zwar reichlich alt, und einen typischen Vertreter der “white old men”, aber er hat Chancen. Wenn denn Bernie Sanders, den ich fuer einen verknoecherten unflexiblen Dogmatiker halte, sich (sehr bald) dazu durchringen kann, seine Kandidatur zugunsten Bidens aufzugeben und wenn es ihm gelingt, seine Anhaenger, vor Allem seine jugendlichen Anhaenger, zu ueberzeugen, zur Wahl zu gehen und Biden [der wird ja aller Voraussicht nach der demokratische Kandidat werden] zu waehlen. Im Augenblick gibt es noch viel zu viele seiner Waehler – noch mehr als bei der letzten Wahl – die gar nicht zur Wahl gehen wollen, sofern Sanders nicht der Kandidat ist. Hoffen wir einfach mal. Wobei ja auch nich absolut nicht klar ist, inwieweit Corona die Wahl beeinflussen wird.
      Liebe Gruesse, auch an den Rest der Gang,
      Pit

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    • Vielen Dank, lieber Pit, dass du klar gemacht hast, wie es vor eurer nächsten Wahl aussieht. Ich muss zugeben, dass ich nicht verstehe, warum Sanders nicht zugunsten von Biden aufgibt. Für mich als nur mäßig Informierten macht es wenig Sinn, dass Sanders noch im Rennen bleibt.
      Zu den `white old man´ gehören wir wohl auch – oder? 😉
      Halte dich gesund und pass auch dich auf.
      Mit lieben Grüßen
      Klausbernd
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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    • Dear Otto,
      indeed, it was worthwhile – but a little bit annoying too.
      The landscape is amazing. We quite often had the feeling we are high up in the Alps.
      We were quite lucky that we did this trip just in time. Now we are sitting at home, what we don’t mind that much, working in our garden, reading a lot and cooking and baking. Actually, for us, life hasn’t changed that much.
      We hope you are well. Take care, stay healthy and happy, our Norwegian friend
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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  31. A beautiful journey. The landscape of the cold mountains. The ruins of centuries of the Roman fort and the sheep in all beauty. Sheep are among my favorite animals, despite their unmistakable aroma, they have a calm and peaceful character. They also know how to pose for a good photo, look at the camera, expose their tangled wool without blushing.
    Thank you for taking me on this trip.
    Greeting.

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    • Hi, dear Walter,
      it seems to be that sheep like to be photographed. Dina loves them.
      That was indeed a great journey. We are sure we will visit this part of the Lake District again.
      Thanks for commentung 🙂 🙂
      Keep well.
      All the best
      The Fab Four of Cley
      🙂 🙂 🙂 🙂

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