Mara und Bandit

Mara Giese (Buzzaldrinsblog) wird im nächsten Beitrag den norwegischen Schriftsteller Karl Ove Knausgård vorstellen. Heute stellt sie sich selbst und ihren treuen Begleiter und Mitleser Bandit vor. Seine Geschichte lässt mein großes Hundeherz höher schlagen!

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Bandit spielt in meinem Leben eine ganz wichtige Rolle, aber neben ihm gibt es auch noch die Bücher und meinen Blog. Meinen Blog „Buzzaldrins Bücher“ habe ich im September 2011 gegründet. Er heißt „Buzzaldrins Bücher“, da mich das Buch „Buzz Aldrin wo warst du in all dem Durcheinander“ von Johan Harstad sehr beeindruckt hatte, als ich es vor sechs Jahren gelesen habe. In den ersten beiden Monaten nach Eröffnung meines Blogs hatte ich lediglich 23 Besucher und keinen einzigen Kommentar und mir kamen erste Zweifel, ob ich meinen Blog wirklich weiterbetreiben möchte. Ich bin jedoch erleichtert, dass ich durchgehalten habe, denn ich habe in den vergangenen Monaten im Zusammenhang mit meinem Blog sehr viel Positives und Schönes erlebt. An allererster Stelle habe ich aber einfach sehr viel Spaß am Bloggen über Literatur und am gemeinsamen Austausch über Bücher.

Mara_Bandit

Seit beinahe genau drei Jahren begleitet mich auf meinem Weg mein achtjähriger Schäferhundmix Bandit. Ich lebe zusammen mit ihm und meiner Freundin Joy in der norddeutschen Stadt Bremen in der Nähe eines schönen großen Parks, in den wir sehr häufig Spaziergänge unternehmen. Wir sind unheimlich glücklich und froh, dass wir überhaupt wieder die Möglichkeit bekommen haben, gemeinsam mit ihm spazieren zu gehen, denn Bandit hatte vor mehr als zwei Jahren einen sehr schlimmen Unfall. Er ist aus mehreren Metern Höhe von einem Holzstapel gefallen und konnte danach für eine ziemlich lange Zeit nur noch eingeschränkt laufen.

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Er musste insgesamt zwei Mal operiert werden, Bandagen und Orthesen tragen und sogar ein Unterwasserlaufband besuchen. Jetzt, endlich, können wir sagen, dass er wirklich Fortschritte gemacht hat.

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Lange Zeit haben wir ihn in seinem Fahrradanhänger überall hinfahren müssen, doch mittlerweile bleibt dieser immer häufiger in der Ecke stehen und Bandit kann auch längere Strecken zu Fuß bewältigen, ohne danach Schmerzen zu haben.

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For almost three years my eight year old German Shepard Mix Bandit accompanies me.
I live together with Bandit and my girlfriend Joy in a city in northern Germany, near a large Park. We often take Bandit for a walk here. What is normal for most people with an eight year old dog – taking your dog for a walk, is something we are incredibly grateful for.Two years ago Bandit had a horrible accident. He fell down several meters and was hardly able to walk at all – however we needed to contact several vetenerians throughout Germany to find a way of rehabilitating him. We had orthotic boots made and he was operated two times. We went to hydrotherapy to reactivate his muscles. Luckily we can look back and say, he has clearly made progresses and is not his old self but able to walk great distances. Today I must admit to be happy that he is not his “old self” but his new (disabled) self. During recovery we found so many beautiful characteristics, which we did not know prior to his injury.

© Text und Fotos: Mara Giese, 2012

62 thoughts

    • Liebe Annalena,
      herzlichen Dank, die werden wir hoffentlich haben! 🙂 Wir scherzen immer, das Bandit bei unserer Pflege bestimmt 26 Jahre alt wird, mal schauen. Aber eine Weile werden wir wohl sicher noch gemeinsam lesen können.

      Liebe Grüße
      Mara

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    • Ich freue mich, dass es dir gefallen hat! 🙂 Dass Bandit sich irgendwann noch einmal so gut erholen würde, hätten wir nie für möglich gehalten, aber um so mehr freuen wir uns jetzt darüber!

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    • Herzlichen Dank für die Guten Genesungswünsche an Bandit, das wünschen wir uns auch sehr. 🙂 Ich bin schon sehr gespannt & aufgeregt, wie euch die Vorstellung von Knausgard wohl gefallen wird.

      Liebe Grüße
      Mara

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  1. liebe Mara, schön dich hier zu lesen und guuut, dass du weiter gebloggt hast! Ich war erst letzte Woche zum ersten Mal auf deinem Blog, weil es mich doch neugierig gemacht hat, wer da ab und an ein like it bei mir setzt und dann noch mit diesem abgefahrenen Namen, der mir nichts sagte.

    ich freue mich sehr auf die Vorstellung von Knut Ove Knausgard
    herzliche Grüße Ulli

    Die Geschichte von Bandit ging mir nahe und ich wünsche ihm, dass er einmal wieder ganz schmerzfrei laufen kann

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    • Danke für deine lieben Worte, über die ich mich unheimlich gefreut habe. 🙂 Der abgefahrene Name hat eine längere Geschichte, auf dessen Ursprung ich auch demnächst auf meinem Blog noch einmal genauer eingehen werde. Ich hoffe, die Vorstellung von Knausgard, einem wirklich ganz besondern Schriftsteller, wird dir gefallen.

      Danke auch für deine Wünsche bezüglich Bandit. Wir wünschen uns das auch sehr, die Chancen aufgrund der Schwere seiner Behinderung und seines Alters (er wird im Januar neun) , aber leider nicht so gut. Nach dem Unfall wurde in beiden Vorderläufen bereits Arthrose gefunden. Aber wer weiß, bei all dem, was Bandit bereits geschafft hat ist eigentlich alles möglich! 🙂

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  2. Liebe Mara,
    herzlichen Dank für die Vorstellung.
    Bandit ist 8 Jahre alt und seit 3 Jahren bei dir… Wie ist wohl seine Vorgeschichte, frage ich mich. Magst du darüber berichten?
    Liebe Grüße
    Hanne

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  3. Liebe Dina, liebe alle,
    über seine Vorgeschichte mag ich sehr gerne berichten: Bandit trat vor drei Jahren an der Seite von meiner jetzigen Lebenspartnerin Joy in mein Leben. Sie hatte ihn drei Jahre zuvor von einer befreundten Frau (Eva) übernommen, die leider an Krebs erkankt ist und sich nicht mehr um Bandit kümmern konnte. Bevor Eva Bandit aus dem Tierheim geholt hatte, war er bereits mit nicht einmal einem Jahr das erste Mal dort gewesen. Insgesamt wurde er dreimal von unterschiedlchen Familien abgegeben und zeigte ein so aggressives Verhalten, dass damals die Entscheidung kurz bevor stand, ihn einzuschläfern. Diese schwierige Vorgeschichte hat es unheimlich erschwert, Bandit nach dem Unfall richtig helfen zu können, da er sehr empfindlich und sicher ist, was Berührungen betrifft. Es hat uns damals einiges an Übung und Leckerlies gekostet, bis wir es überhaupt aufs Unterwasserlaufband geschafft haben oder bevor es überhaupt möglich war, ihm die Orthese anzuziehen. Mittlerweile würde ich sagen, hat sich die Beziehung zwischen Bandit, Joy und mir unheimlich intensiviert und gefestigt. Sein Unfall und die Tatsache, dass wir ihn danach – gegen alle Widerstände – unterstützt haben, scheint ihm unheimlich viel Vertrauen in uns, aber auch Vertrauen in die Welt gegeben zu haben. Er ist erst mit seiner Behinderung wirklich ganz und gar aufgeblüht und hat auch noch einmal ganz neue Seiten am Leben entdeckt, die ihm auch Spaß machen – zum Beispiel Intelligenzspiele, die ihn vorher nie begeistert haben. Der Unfall war unendlich schlimm, in ihm birgt sich aber auch viel Positives. Ich habe das Gefühl, dass wir drei im Moment wirklich auf einem sehr guten Weg sind. 🙂

    Entschuldigt alle meine lange und weitscheifige Antwort, aber bei Bandit und seiner Geschichte gerate ich einfach immer wieder ins Schwärmen.
    Ganz liebe Grüße
    Mara

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    • Eine sehr schöne, tiefe Geschichte. Danke dafür. Wie ich schon mal schrieb: Bandit kann sich glücklich schätzen, ein Zuhause bei euch gefunden zu haben. Und wenn ich mir den Blick anschaue, scheint er auch ein ganz toller und lieber Hund zu sein, der durch euch wieder Vertrauen gefasst hat und sein wahres Wesen leben kann.

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    • Ich habe mich damals sehr über deine Worte gefreut, weil sie wirklich eine wundervolle Bestätigung sind für unsere Arbeit mit Bandit. Das freut mich immer unheimlich. 🙂

      Bandit liegt mir unter meinem Schreibtisch gerade zu Füßen und wärmt die und wir beide ich freuen uns wirklich außerordentlich über die positive Resonanz auf unsere Vorstellung!

      Liebe Grüße
      Mara und Bandit

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    • Liebe Mara,
      über die ausführliche Antwort habe ich mich sehr gefreut. So etwas Ähnliches hatte ich mir schon gedacht, jedoch ist seine Vorgeschichte schwerer und berührender als ich es mir vorgestellt hatte.

      Ich habe selbst einen wunderschönen Golden Retriever den ich der Mailänder Tierhilfe abgekauft habe. 10 Monate alt war er damals, komplett ohne Sozialisation. Ich hatte keine Ahnung was diese Deprivation im Alltag wirklich bedeutet. Lange Geschichte ganz kurz erzählt; über jeden kleinen Fortschritt habe ich mich riesig gefreut, so wie es mit Behinderten halt ist. Ach ja, Franco ist jetzt 8 und die Arthroseprobleme kennen wir auch, leider.

      Alles Gute für dich und Bandit und noch viele schöne gemeinsame Tage voller Freude
      sei euch 3 von Herzen gegönnt
      Dina

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    • Liebe Dina,

      Franco scheint auch eine sehr berührende Geschichte zu haben. Ich finde es sehr bewundenswert, dass du ihn aufgenommen hast und dich um ihn kümmerst. Es tut mir sehr leid, dass er auch bereits Probleme mit Arthrose hat. Bandit hat zum Glück im Moment noch wenig Beschwerden, aber an manchen Tagen – besonders jetzt auch im Winder – humpelt er leider oder setzt dann den einen Fuß gar nicht mehr auf. Das ist für mich dann immer ganz schlimm zu sehen. 😦

      Als Eva Bandit damals bekommen hat, war er auch überhaupt nicht sozialisiert und hat auf der Straße alles mögliche angebellt (Gelbe Säcke, Autos, etc.). Mittlerweile hat er verhaltenstechnisch wirklich sehr gute Fortschritte gemacht, nur mit Menschen ist er immer noch schwierig: er lässt sich von Fremden nicht gerne berühren und ist sehr unsicher, wenn z.B. jemand ihm die Hand hinhält zum Schnüffeln. Was ich nie gedacht hätte, aber was leider der Fall ist, ist, dass das für viele Menschen sehr schwer zu verstehen ist, dass er nicht einfach so angefasst werden kann.

      Danke für deine lieben Wünsche, das wünsche ich dir und Fanco auch 🙂
      Mara

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    • Hallo Dina,
      zunächst einmal: ja, uns Allen hier, geht es gut. Danke der Nachfrage. 🙂
      Und danke auch uns besonders für den Hinweis auf und den Link zu John W. Howell. Den kannte ich nicht nicht. War schon, nach Deinem Hinweis, auf seinem Blog und werde mit Sicherheit noch häufiger da rumstöbern. Er lebt an der Golfküstem und die ist ja wirklich nur ca. 90 Minuten mit dem Auto von uns entfernt. Wir sind ja häufiger da [s. mein Bericht von Rockport/Fulton. Die Fortsetzung dazu ist übrigens in Arbeit.] 100 Meilen von hier bedeutet so in etwa die texanische Golfküste zwischen Galveston und Corpus Christi.
      Liebe Grüße und ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr wünschen
      Pit, Mary und alle Vierbeiner hier.
      P.S.: Und kraul’ doch bitte Franco ganz lieb hinter den Ohren!

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    • @ Mara
      Franco ist ein megalieber Hund. Er ist völlig unaggressiv, mir gegenüber ist er total verschmust, scheu bei Fremden, macht einen großen Bogen um lärmende Kindergruppen, spielt am liebsten mit kleinen Hunden. Jedoch scheint er aggressive, größere Hunde anzuziehen, ist auch ganz schlimm gebissen worden. Einmal vor 5 Jahren haben wir es gerade rechtzeitig zum Nottierarzt geschafft, er wäre sonst innerlich verblutet, uff.

      In der Nachbarschaft gibt es seit 2 Jahren einen großen, aggressiven Rottweilermischling aus dem Tierheim. Ich bin völlig hin und hergerissen was diesen Hund betrifft. Einerseits mache ich einen Bogen um den knurrenden Hund, wechsele die Seite wenn ich sie sehe, da die Hundehalter ihn gerade/kaum halten und bändigen können, andererseits denke ich jedesmals, aller Achtung, dass die ihn noch haben und ein Zuhause geben.

      Schön, dass Bandit immer mehr Vertrauen in seiner Umwelt gewinnt!

      Liebe Grüße euch
      Dina

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    • Hallo Mara,
      diese Antwort wie auch den Artikel über Bandit habe ich mit großem Interesse gelesen. Ich finde es wunderbar, dass Ihr die Mühe auf Euch genommen habt, diesen großartigen aber schwierigen Kerl vor dem Einschläfern zu bewahren. Er sieht übrigens toll aus! Und ich bin froh, dass es ihm mittlerweile schon so viel besser geht. Von dem, was Haustieren so Alles passieren kann, können wir hier auf dem Lande im südlichen Texas ein Lied singen, wie man so schön sagt [siehe hier: http://pitspersoenlichesblog.wordpress.com/2012/01/28/sally/ und, mit nicht unbedingt schönen Bildern, hier: http://pitspersoenlichesblog.wordpress.com/2012/02/01/sally-ist-wieder-zuhause/%5D.
      Gib Bandit doch bitte ein paar Streicheleinheiten von mir.
      Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
      Pit

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    • Hallo Pit,
      herzlichen Dank für deinen interessanten Kommentar und auch dein Lob für unsere Mühe mit Bandit. Auch wenn wir mit ihm schwierige Moment hatten, es ist auch leider zu Beißvorfällen gekommen, stand für mich nie außer Frage, ihn zu behalten. Mittlerweile kann man sagen, dass sich diese ganze Mühe und Arbeit wirklich gelohnt hat – wir verbringen eine tolle Zeit miteinander.
      Der zweite Link hat leider nicht funktioniert, aber ich habe auf den ersten geklickt und dein Bericht hat mir mein Hundeherz schwer gemacht. Ich glaube nicht, dass ich das aushalten könnte, Bandit alleine draußen zu lassen und zu hoffen, dass er noch da ist, wenn ich zurückkehre. Wie hälst du das aus? Auch Busters Schicksal ist mir sehr nahe gegangen. Ich hoffe, dass es Sally mittlerweile wieder besser geht und sende euch ganz liebe Grüße nach Texas.
      Mara

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    • Hallo Mara,
      dass der zweite Link nicht funktioniert hat, ist wohl auch besser so, denn die Bilder da von Sally’s Verletzungen sind nun nicht unbedingt sehenswert. Bestimmt nichts für zarte Gemüter. Danke für Deine Anteilnahme an Sally und an Buster’s Schicksal. Der fehlt mir immer noch. 😦 Dass wir Sally draußen lassen, wenn wir weg sind, ist zwar nicht etwas, was wir sehr gerne tun, aber notwendig, damit wir nicht zurückkommen und sie hat hier im Hause einen “accident”, wie wir scherzhaft dazu sagen, gehabt. Sally geht es übrigens mittlerweile – lange genug hat es ja nun wirklich gedauert, nämlich von Januar bis Oktober – wieder besser. Sie liegt hier gerade im Tiefschlaf neben mir im Esszimmer. Gelegentlich gibt sie ein leichtes Schnarchen von sich. Und sie scheint auch zu träumen, denn ihre Hinterläufe zucken manchmal.
      Liebe Grüße, ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr, auch für deinen Vierbeiner,
      Pit
      P.S.: Unter “Kategorien” und dann “Buster” oder “Sally” gibt’s noch viel mehr über die beiden.

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    • Liebe Petra,
      ich freue mich sehr, dass dir unsere Vorstellung gefallen hat. 🙂 Wir kümmern uns sehr gerne um Bandit und auch wenn das nicht immer einfach ist, gibt er uns doch immer wieder so viel Freude und Dankbarkeit zurück, dass sich dann auch die Mühe und Anstrengung lohnt.
      Ganz liebe Grüße
      Mara

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    • I’m so sorry, I had absolutely no time to translate this heartwarming story. Such a pity.
      Still, thank you very much for visiting and commenting, it’s highly appreciated!
      Love
      Dina

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    • No worries, Dina! Thank you so much for making the effort. It’s my bad for not being able to read German. I just need to find a good online translation program for my computer. By the way, Bandit is beautiful. I’m really glad you were able to find a way to help him with mobility. He’s lucky to have such a loving guardian.

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    • Mara has kindly translated the text about Bandit and I have inserted it, at the end of the post. It’s like Pit explains it, those translationprograms are not really that helpful, unfortuneately.
      Thanks for coming back! I wish you and your family all the best and very nice holidays.
      Take care.
      Dina

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  4. Eine gelungene Vorstellung von Mara und eine gelungene Zusammenarbeit von euch beiden, Dina und Mara.
    Es ist bewundernswert wie du und deine Freundin euch um Bandit kümmert. Schön, dass ich nun auch die Geschichte deines Avatarbildes kenne.
    Grüße an euch alle Susanne

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  5. Pingback: Buzz Aldrin wo warst du in all dem Durcheinander – Johan Harstad « buzzaldrins Bücher

    • Oh dear Rhythm, I have to think of something now….
      You’d love the sad history of Bandits accident. He’s a lot better now and sends his love to you, thanking you so much for your kind thoughts.

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  6. ..was für eine liebevolle Erzählung – und ich kann so gut nachempfinden, was es bedeutet, mit so einer treuen Seele auf vier Pfoten zusammenzuleben und alles, wirklich alles mit ihr durchzuleben und auch zu -leiden. Ein Glück, dass Bandit nach all den Operationen und Behandlungen nun wieder richtig gut laufen kann .. die Fotos sind so wundervoll 🙂

    Ich freu mich schon auf den nächsten Post 😉

    Ganz liebe Grüße ..und ein wildes *wedelwedel* vom Lisa-Monsterchen,
    Ocean

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    • Ja, liebe Ocean,
      das kann ich mir gut vorstellen, dass du als Frauchen von Lisa-süßlieb-Monsterchen
      genau nachfühlen kanns, wie es einem geht in dieser Situation. Herzlichen Dank für den lieben Besuch von euch beiden,
      dicken Nasenstupser an das Monsterchen von mir
      und Franco wedelt überschwänglich *wedelwedel*….
      Dina

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    • Liebe Ocean,
      nach einem anstrengenden Tag als Weihnachtsaushilfe im Buchhandel schaffe ich es erst jetzt auf deinen lieben Kommentar zu antworten. Ich kann mir vorstellen, dass man als Hundebesitzer unsere Geschichte noch besser nachvollziehen kann. Ich freue mich sehr darüber, dass dir die Fotos gefallen … ich habe immer sehr viel Freude daran, mir Bandit anzuschauen, er strahlt so viel Lebensenergie aus. 🙂

      Ganz liebe Grüße und einen Knuddel an deinen Hund. 🙂
      Mara

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  7. I love the look on Bandit’s face when he’s “Being driven.” A definite humph there. I don’t think you have to worry about him getting lazy and preferring to ride rather than walk! I enjoyed your story very much.

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  8. I’m so sorry that some of you can’t read Bandit’s story. I didnt get to it today but I will try to translate his story tomorrow so that the english speaking visitors can read it as well.

    Love
    Mara

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    • Liebe Mara,
      wenn du irgendwann Zeit hättest die Quintessenz seiner Lebensgeschichte zu übersetzen wäre es fein, dann füge ich es nachträglich ein.
      Es gibt Übersetzungsprogramme, die Meinungen sind geteilt, aber wie John w Howell im nächsten Artikel schreibt: “I would not worry too much about English. Most of us have a translation program. In this way we can read German”
      Es ist manchmal haarsträubend was übersetzt wird, manchmal wird es heiter, aber selten korrekt.
      Liebe Grüße zu dir aus Bonn,
      im Buchhandel hast du jetzt vor Weihnachten sicherlich mehr als genug tu tun.
      Vielen Dank für deine große Mühe und lesenswerte Arbeit.
      Dina

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    • Hallo Dina,
      Du weißt ja, dass ich eine Menge übersetzen muss, weil ich sowohl in Deutsch als auch in Englisch blogge. Meine Erfahrungen mit Übersetzungsprogrammen sind eher negativ: sie übersetzen meistens so schlecht, dass das Nacharbeiten (fast) genausoviel Zeit kostet wie es gleich selber “von Hand” zu übersetzen. Ich habe es immer wieder probiert, und manchmal konnte ich nicht verstehen, was da in der Übersetzung herauiskam, sondern musste den Ursprungstext zurate ziehen. Also: eher nichts für mich.
      Liebe Grüße aus dem südlichen Texas,
      Pit

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    • Lieber Pit,
      die gleiche Erfahrung mit den Übersetzungsprogrammen habe ich auch gemacht. Meistens wirde es eine Lachnummer. .-)

      Dir und Mary auch schöne Weihnachtstage!

      Herzliche Grüße aus dem Rheinland
      Hanne

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    • @ Mara
      Noch ein Nachtrag zu Sally: wie gesagt, wir lassen sie zwar nicht gerne draußen, wenn wir mal tagsüber weg sind, aber was uns wenigstens etwas beruhigt ist die Tatsache, dass sie nicht zum Highway läuft, sondern nahe am hause bleibt, oder auf dem Grundstück neben bzw. hinter den Haus herumstöbert. Und dass das Grundstück groß genug ist und so viele offene Nebengebäude hat, dass sie (normalerweise) Schutz genug finden kann, auch eben vor den Javelinas.
      Liebe Grüße, und nich schöne “Restfeiertage”,
      Pit

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  9. Liebe Dina,
    dass mache ich gerne, ich schaue mal, dass ich möglichst schnell dazu kommen werde.
    Das Weihnachtsgeschäft im Buchhandel ist wirklich die “Hölle”. Ich erlebe dies ja zum ersten Mal mit. Neben der physischen Belastung ist das Verhalten der Kunden aber mitunter das Schlimmste. Ich habe leider kein so dickes Fell und bin dann von der rüden Art mancher Kunden doch immer wieder tief getroffen. Um so schöner, all die lieben Kommentare hier lesen zu können. 🙂
    Liebe Grüße
    Mara

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  10. Liebe Dina,
    danke für die Weihnachtsgrüße. Meine müssten eigentlich per “snail mail” eingetroffen sein. Ich hoffe, Du und Klausbernd hatten ein schönes Weihnachtsfest in Norfolk zusammen mit den beiden Buchfeen.
    Liebe Grüße aus dem südlichen Texas, wo derzeit der Wind – aber kein kalter – um die Ecken heult,
    Pit

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  11. What a wonderful story ! It’s great to see your Bandit was rehabilitated and can now walk again. You took such good care of him !

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