Delirium eines Verdurstenden von Klausbernd Vollmar und Konrad Lenz

In der flirrenden Hitze schleppte er sich über den Sand, blieb ein letztes Mal liegen, zu schwach und willenlos, sich wieder aufzurichten – oder waren die Bilder zu schön, die ihn nun seelig einlullten und deren Trost er nicht zu zerstören wagte? Wasser, fließendes Wasser, sprudelndes Wasser, kaltes, klares Wasser, das den Stein umhüllte, ihn labend umfloss, das den …